Das betroffene Unternehmen hat
nach unserer Kontaktaufnahme sofort reagiert und zugesichert, dass die
beanstandete Werbemaßnahme in der Form nicht mehr verwendet wird.
Unser
Beschwerdeverfahren sieht bei einer Rücknahme bzw. bei einer Beendigung einer
Werbemaßnahme durch das Unternehmen keine weitere Behandlung der Beschwerde
vor.
Das Verfahren ist hiermit abgeschlossen. Wir danken dem Unternehmen für die
rasche Umsetzung und Kooperation.
Sehr geehrter Werberat,
Die Rechtslage zu Kinder missachtender Werbung ist mir (noch) nicht ganz klar. Doch was in welchem Kontext in Ordnung ist und was nicht schon.
Ich finde es eine Tragödie, dass "Micheles" Mensa auf seiner Homepage ( https://www.micheles.at ) einen Jungen abgebildet hat in einstiger Französischer-Arbeiterklasse-Kleidung mit einer Babette, der er vor einer Weinflasche und einem Glas Wein, bzw. vor einer Cola in einem Weinglas, sitzt.
Das auf einem Tisch aus einem Weinfaß, nein! Er trägt ein rundes Serviertablett mit den zwei Sachen drauf und hinter ihm ist eine geknickte Kellnerin zu sehen. Ein abgeschnittenen Ober auch (dessen rechte Armseite zu sehen ist, ein Teil seines Französischen Giletts, Hemd, der Hose auch). Der Junge trägt eine Brille und man sieht nicht ob er eine Zahnspange trägt, da der Mund geschlossen ist, aber die Mundhaltung deutet darauf hin, dass der Junge eine Zahnspange trägt wo die Kieferorthopädie nicht auf den Unterkiefer gut genug achtete, der Oberkiefer durch die Zahnspange noch weiter nach oben hin gestützt wird, oder das Kind einen auch ohne einer Zahnspange zu tragenden sehr ausgeprägten Oberkiefer hat und den Mund so hält, als ob es eine Zahnspange eben tragen würde. "Michele" der Betreiber der Mensa Micheles an der Akademie der Bildenenden Künste und Angewandten hat seinen Schwerpunkt laut Angaben der Akademie der Bildenden Künste Webseite per https://www.akbild.ac.at/de/universitaet/services/menueplan übrigens auf: "ökologisch nachhaltigen, zu beruhenden Grundsätzen" bei den Speisen, dem Angebot, was lobenswert ist. Zumal die Lebensmitteln lt. Angaben der Akademie der Bildenden Künste Webseite ( https://www.akbild.ac.at/de/universitaet/services/menueplan ) eben, zum größten Teil aus biologischer und regionaler Landwirtschaft angekauft werden und es auch einen Schwerpunkt Veganer Speisen gibt. Zusätzlich auch Salate und Kräuter an der Bar gekauft werden können, für die dort beworbenen Vitamine, laut der Akademie der Bildenden Webseite, die bei Micheles als Speisenangebot und komplett an Anblt sowieso aber nicht ausgewogen angeboten werden, da dieser fast nie ausreichend Eiweisprodukte wie ausreichend Fisch, weißes Fleisch, Nüsse, Eier, Milchproduktion anbietet, aber werben ließ für Vitamine, die sogar in Nahrungsergänzungsmitteln - Supplements, ordentlicher enthalten sind als bei ihm und bei fast sämtlichen Gastronomen, auch KantinenbetreiberInnen. Wie auch immer! (Bzw/? Weil gut ist das nicht.)
"Michaeles" bietet jedenfalls eine beste Mensa an, aber nur im Vergleich zu anderen, die welche nichts Gutes für ihre StudentInnen dort kochen, anbieten. Diese haben Lebensmitteln aus Bulgarien, dort im Speisenangebot verarbeitet anzubietend. Und Wucherpreise. Trotz billiger Waren, Wucherpreise. Und Miniportionen, wo normal Gewichtige 3-5 Portionen kaufen, essen sollten.
Aber "Michael" scheißt wie auch die auf vieles. Auf die Tradition, statt Feitags Fisch, Hühnerschnitzeln anzubieten. Das darf er auch, aber Fisch - echter! Fisch wird von fast keinem angeboten und ist gesund.
Die Studierenden sollten vielleicht öfters, was schön wäre und gut, auch kostengünstiger in Tuppergschirdln zur Uni mit Selbstgekochtem gehen. Vielleicht sogar mit Gekochtem in einer Koch-Community gemeinsam gekochtem, Gekochtem, herzhaften Speisen, Gutem. Krautflecklern für 5,30 zum fast selben Preis eines Hühnerschnitzels am Freitag noch dazu um 6,70 sind nämlich eine Frechheit! Noch dazu weil der Typ nicht mal täglich einen Tagesteller A vegan/vegetarisch und einen Tagesteller B nicht vegan/vegetarisch ausgeschrieben hat. Alles durcheinander hat. Man gleich demnach denken könnte, dass Vegetarisch mal öfters dort als B um 6,70 angeboten wird, also auch Krautfleckerln als Tagesteller B ausgeschrieben sind, die das gleiche kosten wie Freitags B ein Hendl. Das Hendl kommt hoffentlich aus Österreich ist und Bio. (/?)
An einem Freitag jedenfalls Fleisch zum fast selben Preis anzubieten wie am Vortag billige, fast vegane, eben vegetarische und jedenfalls billige Krautfleckerln, ist eine Farce! Die Fleckerln werden zwar gewiss gut schmecken, da man beim Betreten des Entree's der Akademie der bildenen Künste gleich bestens riecht, dass mit Kräutern, Gewürzen gekocht wird, aber das ist eine Farce und Frechheit, zumal der Typ Kinderarbeit ohne Genierer oder ohne Gehirns wegen? auf seiner Homepage abbildet, als Webseitencontent missbraucht.
Lobenswert ist zwar, dass "Michele" auf Ökologische und regionale Lebensmittel Wert legt, Bio dann kauft und kocht wenn ihm das grad möglich ist, aber seine Homepage mit dem Foto einer Kinderarbeit geht gar nicht. Das ist Missbrauch, Sittenwidrigkeit.
Auch das Anführen des Akademie der bildenen Künste Standorts, an der Stelle dort unten auf der Seite, so auf hin als ob das eine Akademie Seiten wäre, wo man erst nachher an das Impressum von dem zum anklicken sieht, oberhalb, was besser unten wäre, ist in dem Kontext eine Farce.
Das kann jedem bei Verstand zu seienden, intelligenten Menschen, als rufzuschädigend klar sein. Auch ist es unverständlich wie eine "Wirtschafts Agentur Wien" die Webseitenerstellung freundlich unterstützt hat, bzw. so gemacht hat. Wer sowas auf seine Webseite geben lässt und nicht sofort von seiner Website hat, ist niemand der eine Mensa in zwei Universitäten haben sollte, als dass es auch aktuell genug Eltern von Kindern der "Sommer Kinder Kunstuni" noch dazu gibt, die die Homepage sehen könnten, die ihre Kinder in der "Sommer Kinder Kunstuni" haben. Wo teils auch laut derer genannter und publizierter Inhalte auf deren Webseite die Mensa des Typen als Spektrum an Möglichkeiten laut der Sommerlichen Kinderuni Webseite, genannt wurde. - Dass die Kinder bei manchen Workshops eben nicht allen, auf der "Sommer Kinder Kunstuni" eine Mensa vor Ort vorfinden werden. Eben die des "Micheles". Er führt beide Universitäten als Standort auf seiner Webseite auch an. Was rufschädigend ist, bzw. sein kann.
Er schadet damit nicht nur seinem eigenen Ruf, sondern auch dem der Akademie der Bildenen Künste, und dem der Angewandten, auch der "Sommer Kinder Kunstuni".
Wie kann man nur ein Foto von Kinderarbeit auf seiner Homepage haben?
Noch dazu aktuell wo "Sommer Kinder Kunstuni" ist.
Weil man ungebildet ist? / Weil man komplett eventuell ein .... ist?
Ich wünsche, dass Sie sie die Konsequenzen setzen, die Ihnen möglich sind für eine gute Mensa ohne einem Mann der Kinderarbeit auf seiner Webseite hat, oder dass Sie alle Hebeln nutzen und setzen werden, einen neuen Mensabetreiber an beiden Universitäten zu haben, der sowas nicht auf seiner Webseite hat und ein ordentlicher netter Mensch ist. Der Mensa Inhaber und Seitenverantworliche ist:
wenn Sie diesen bitte kontaktieren, dieser Frechheit nach und der "Sittenwidrigkeit"! wegen. Dass dieser bitte von Ihnen kontaktiert wird, um seine Webseite sofort zu ändern. Oder neu ausgeschrieben wird, dass ein/e neue/r Kantinenbetreiber/in gesucht wird.
Mit freundlichen Grüßen,