SPÖ EU-Wahl - Plakat (Rassismus)

28.05.2024


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Die eingebrachte Beschwerde fällt nicht in den Kompetenzbereich des Österreichischen Werberates. Der Österreichische Werberat zeichnet für die inhaltliche Beurteilung von Wirtschaftswerbung, anhand des Ethik Kodex der Österreichischen Werbewirtschaft, zuständig.

Der/die BeschwerdeführerIn wurde darüber informiert, welche Institution sich der Angelegenheit annimmt.

Der Beschwerdefall ist hiermit abgeschlossen.

Die Beschwerden zu parteipolitischer Werbung werden jedoch gesammelt und der Vorstand des Österreichischen Werberats behält sich vor, in Zukunft gegebenenfalls Stellung zu beziehen.


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Ich möchte mich über das SPÖ Plakat "Europe First statt Made in China" beschweren. Anstatt billiger, rassistischer und anti-chinesischer Slogans sollten die Parteien im EU Parlament durch richtige Gesetze die europäische Wirtschaft stärken. Genauso verhält es sich mit der Antiteuerungspolitik, wo die alle Parteien und Europa kläglich versagt haben und die Menschen in Europa ja regelrecht dazu getrieben werden, bei chinesischen Anbietern zu bestellen, weil es das Einzige ist, das sie sich noch leisten können. Jetzt hat man durch falsche Politik den europäischen Wirtschaftsstandort ruiniert und sucht augenscheinlich die Schuld bei China. Die Wortwahl statt Made in China suggeriert weiterhin dem Betrachter, dass die Produkte aus China von minderer Qualität wären, als die aus Europa, was ich aus eigener Erfahrung nicht bestätigen kann. Im Gegenteil: Chinesische Produkte sind innovativ, durchdacht und zu kleinem Preis verfügbar. Herr Schieder kann sich also seine plumpe Anti-China Hetze sparen, sondern sollte sich primär darum kümmern, den Europäern ein Leben zu ermöglichen, dass man es sich auch leisten kann, zu Produkten "Made in Europe" zu greifen. Dazu muss man "Made in China" nicht als Negativbeispiel nehmen.