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28.02.2023
Entscheidung:
Der
Österreichische Werberat sieht im Falle der beanstandeten Werbemaßnahme von
Neradin (TV-Spot) keinen Grund zum Einschreiten. Entsprechend konnte das
Entscheidungsgremium des Österreichischen Werberats keine diskriminierenden
oder herabwürdigenden Botschaften in Bezug auf Frauen erkennen.
Eine
vorangegangene Entscheidung, die seitens des Gremiums zu diesem TV-Spot
getroffen wurde, bezog sich vorwiegend auf den Aspekt von
Männerdiskriminierung. Auch diese Entscheidung wurde mit keinem Grund zum
Einschreiten bewertet.
Begründung:
Die Mehrheit
der Werberäte und Werberätinnen sprechen sich beim beanstandeten Werbespot von Neradin
in Betrachtung auf eine Herabwürdigung von Frauen für keinen Grund zum
Einschreiten aus.
Der Werbespot
wirbt für das homöopathische Arzneimittel Neradin, welches bei
Erektionsstörungen eingenommen werden kann. Dabei bringt ein Betroffener durch
Methapern wie etwa „meine Rakete hebt nicht mehr ab“ oder „mein Zug fährt nicht
mehr in den Tunnel“, das Problem einem Freund zum Ausdruck. Dieser weist, laut
eigener Erfahrung, auf Neradin zur Abhilfe hin. Bestätigt wird die gewünschte
Wirkung schließlich von einer weiblichen Darstellerin am Ende des Spots mit den
Worten „so macht’s wieder Spaß“.
Es ist
offensichtlich, dass durch die verwendeten Metaphern, welche eine durchaus
gängige Methode der werblichen Darstellung ist, eine Analogie zu weiblichen
Geschlechtsteilen hergestellt wird. Seitens der Werberäte und Werberätinnen
werden jedoch keine verspottenden oder verächtlich machenden Effekte, bezogen auf
Frauen bzw. weibliche Genitalen erkannt.
Vielmehr wird
durch den Spot das Thema Erektionsstörung von Männern in den Mittelpunkt
gerückt. Die Hemmschwelle über dieses Problem zu sprechen, wird durch Methapern
versucht zu umspielen. Eine Verletzung des Ethik-Kodex der Werbewirtschaft kann
dabei nicht erkannt werden, weshalb sich der Österreichische Werberat für keinen
Grund zum Einschreiten ausspricht.
Hinweis: Es gilt anzumerken, dass
eine nicht unerhebliche Anzahl von Werberäten und Werberätinnen eine
Sensibilisierung und in weiterer Folge Abänderung hinsichtlich der verwendeten Metaphern
und Begrifflichkeiten empfehlen. Entsprechend wird die offene Ansprache von
Themen wie Erektionsstörungen und deren Lösungsvorschläge begrüßt, die
verwendeten Begrifflichkeiten jedoch in Frage gestellt.

Ein kurzer fiktiver Geschlechter-Rollentausch macht die Problematik bei der die Wewrbung gegen den Ethik Kodex verstösst sehr klar:
stellen wir uns eine Werbung - durchaus ästhetisch - für ein Mittel gegen Scheidentrockenheit vor und im Abspann sieht man einen Mann der zum TV-Zuseher gewendet sagt "So macht's wieder Spaß mit IHR!"
ich denke der Aufschrei wäre sehr groß. Warum ist dies dann bei Neradin und Männern kein Problem. Sehr wohl wird hier eine Aussage getroffen, welche (hier den Mann) "aufgrund (s)einer sexuellen Schwäche, diskriminieren oder herabsetzen". Macht es doch ohne das Mittel KEINEN Spass mit ihm; das bedeutet.
wenn das Leben mit mir als Mann ohne Erektion "keinen Spass mehr macht" dann werde ich
a, als Person aufgrund meiner körperlichen Schäche herabgesetzt - vgl 1.4.2
b, als Mann abwertend dargestellt (bin offensichtlich nur mehr zum Spass für meine Partnerin da) - vgl 2.1.2
c, die Person auf Ihre Geschlechtsmerkmale reduziert und dies in den Mittelpunkt der Werbegestaltung gerückt - vgl 2.1.5 - zugegeben bei einem Mediament für genau diesen Bereich geht es schwer anders
d, ältere Menschen sind in der Darstellung nicht auf ihre Defizite zu reduzieren - genau diese Reduktion erfolgt aber mit dem o. a. Satz "So machts ...." - vgl 2.3.2
Abschliessend - anders als viele der vorangegangenem Neradin Beschwerdeführer - finde ich den Ur-Spot eher lustig in seinen Formulierungen, bis auf den diskriminierenden letzen Satz. Vor Allem, wenn man sich dies mit getauschtem Geschlechtervorzeichen vorstellt - ein Mann sagt über seine Partnerin, dass es (das Leben) nur wieder Spass macht, wenn sie z. B. das Mittel gegen Scheidentrockenheit nimmt, oder sich dieser oder jener Behandlung unterzieht ... Der letzte Satz gehört einfach gestrichen - die anderen Formulierungen sind bei uns bereits zum Partyspiel geworden (wem fällt noch ein skurriler Vergleich dazu ein?)
Danke und lG

Die Neradin - Werbung, beide Versionen, (einzelner Narzisst, Raketenmann) vermitteln ein auf den reinen Sex reduziertes Bild einer Beziehung und zeichnen ein herabwürdigende Männerbild. Ein Mann der nicht jederzeit Sexuell bereit ist, ein Schwächling mit dem es keinen Spaß macht. Der zu nichts nutze ist. Das diskriminiert viele Fürsorgliche und liebevolle Männer. Zudem blendet es aus, daß Streß der größte Feind einer Sexuellen Erregung ist, egal ob dieser durch Überzogene Sex-Erwartungen der Partnerin, des Partners noch verstärkt oder gar erst hervorgerufen wird. Die Aussage der Werbung ist, mit einer Tablette und schon ist alles gut und Dein Partner, deine Partnerin ist zufrieden und Glücklich mit dir, ihrem, seinem geliebten Sexspielzeug.
Dieses Bild wird zur besten Werbezeit, vor der ZIB1, zwischen ZIB1 und Wetter oder Zwischen Wetter und Sport im ORF ausgestrahlt. Einer Sendezeit zu der auch Heranwachsende, und angehende Erwachsene Fernschauen und mit diesem verqueren Männer und Beziehungsbild konfrontiert werden. Vermittelt bekommen so geht's und so gehört's.
Guten Tag!
Möchte meine Meinung zu verschiedenen
Werbungen im TV bekanntgeben:
Ich finde es äußerst geschmacklos und peinlich
und eigentlich sogar primitiv wenn die Werbung über Tena Lady
ausgestrahlt wird. Da sitzt eine Frau auf einer Toilette und zeigt,
welche Binde man
verwenden kann. Bin eine Frau und fühle mich,
wenn ich diese Werbung sehe, sehr sehr unwohl. Man kann die Qualität von
Binden auch anders
darstellen. Es wundert mich, daß sich
die Frauen darüber nicht beschweren– wo es doch um die Intimsphäre geht !
Und die Werbung „die Rakete hebt nicht mehr
ab“ ist für Männer, die krankheitsbedingt Probleme damit
haben, sehr diskriminierend! Können Sie mir einen Mann zeigen, der
diese Beschwerden
hat, das mit Humor nimmt und darüber lacht?
Werde in Zukunft wenn Werbung gezeigt
wird, auf einen anderen Sender wechseln.
Mit freundlichen Grüßen
Diese Werbung ist der reine Schwachsinn. Nun läuft sie schon
so lange. Voriges Jahr schon und dieses Jahr noch immer. Und das auf dem
öffentlichen Sender. Des ORF unwürdig. Und dafür zahl ich Gebühren. Lächerlich,
ärgerlich. Nicht einmal auf den englischen Sendern mit viel Werbung ist sowas
Primitives zu sehen. Abstellen!!!

Sehr geehrte Damen und Herren,
Trotz der zahlreichen Beschwerden über die Werbung zum Potenzmittel NERADIN, die seitens des Werberates allesamt mit nur allgemeinen und unspezifischen Begründungen abgelehnt worden sind, möchte ich noch einmal den Versuch unternehmen, auf die in diesem Werbespot enthaltene Diskriminierung hinzuweisen.
Dies ist am einfachsten durch das folgende Gedankenexperiment möglich. Man stelle sich diese Werbung mit vertauschten Rollen vor.
Zwei unattraktive, weißhaarige ältere Frauen reden über ihr Sexualleben.
Frau A, schüchtern und eher unintelligent wirkend sagt: „Meine Blume blüht nicht mehr!“
Frau B, ebenfalls nicht wirklich attraktiv, darauf erwidernd: „Hmh?“
Frau A weiter: „Mein Tunnel ist verschlossen?“
Frau B: „Ah, deine Quelle sprießt nicht mehr ?“
Dann der entsprechende Produkthinweis.
Als Abschluss meint dann ein attraktiver, gut gebauter dunkelhäutiger und wesentlich jüngerer Mann an der Türe zum Schlafzimmer, in dem eine der unattraktiven Frauen liegend auf ihn wartet:
„Jetzt macht’s wieder Spaß mit ihr“.
Eine Werbung in dieser oder in einer ähnlichen Form würde umgehend verboten und aus dem Verkehr gezogen. Frauenverbände würden Sturm gegen eine solche Werbung laufen. Und das natürlich vollkommen zurecht.
An diesem einfachen Beispiel sieht man, wie diskriminierend und männerverachtend diese Werbung tatsächlich ist. Eine solche Werbung wäre beispielsweise auch im deutschen Fernsehen unmöglich. Warum der Werberat hier nicht aktiv wird bzw. der ORF eine solche Werbung zulässt, ist vollkommen unverständlich.
Sehr geehrte Damen und Herren
Ihre Beurteilung zu diesem Thema.
(Neradin Beschwerde + Entscheidung: https://werberat.at/verfahrendetail.aspx?id=3589)
Eigenartig ist für mich, dass hier die ekelhafte Belästigung von Frauen übergangen wird. Haben die Frauen bei ihnen keine Stimme bzw. wurden sie gar nicht hinzugezogen, oder sind diese mit der Aussage, Tunnel für ihren Genitalbereich einverstanden. Manche Frauen mögen das ja wollen, ich kenne aber keine. Wie soll ich Kindern erklären, dass sie durch so einen Tunnel (Dreck, ständiger Verkehr, öffentlicher Zugang, Unfälle usw.) geboren wurden und mit so einem prägenden Eindruck aufwachsen.
Bitte um neuerliche Beurteilung und Absetzung der Ausstrahlung bzw. zu einer viel späteren Sendezeit.
Sehr geehrter Werberat,
können Sie uns bitte erklären, warum meine erwachsene
Tochter und ich uns täglich anhören müssen, dass unsere Vagina ein Tunnel ist,
in den ein Zug einfährt, oder gar eine Rakete?? Wir empfinden das als eine
nicht hinnehmbare Herabwürdigung unseres Geschlechtes... diese Werbung läuft
schon viel zu lange und beleidigt uns täglich. Ich kann absolut nicht
verstehen, wieso so eine Werbung auf einem öffentlich rechtlichen Sender laufen
darf in Zeiten in denen man über Sensibilisierung und Achtsamkeit redet, werden
Frauen täglich herabgewürdigt. Es reicht!!
Sind in ihrem Werberat denn überhaupt Frauen vertreten ?
Wir haben nicht den Eindruck...
Mit verhaltenen Grüßen
Würde ein Mann in der Werbung "so machts wieder Spaß mit ihr" sagen, wäre das mehr als sexuelle Belästigung.
Warum darf in einem Werbespot eine Frau das über ihren Mann ungestraft sagen?
Egal wer das zu wem sagt, ich empfinde es als diskriminierend.
Kann sich meiner Argumentation der Werberat anschließen?
Freundliche Grüße
Hallo, muß man wirklich
solche unterste Schublade Werbung wie "der Zug fährt jetzt nimmer in den
Tunnel etc" senden?? Ich finde das ganz einfach schrecklich!! Ich bin
nicht besonders prüde, aber das ist wirklich zu viel!!!
Sehr
geehrte Damen und Herren, mit großen Bedauern muss täglich feststellen, dass
der ORF in der oben genannten Zeit eine obszöne Werbeeinschaltung erlaubt. (
Die Rakete nicht mehr anspringt usw. ) Sollte diese nicht eingestellt werden,
werde ich strafrechtlich vorgehen.
Sg Damen und Herren!
Ich ersuche Sie, meine Beschwerde an den ORF sensibel mit
Hausverstand zu prüfen und diese Werbung,
ausgestrahlt zur Hauptsendezeit des ORF, einen
entsprechenden Check hinsichtlich
Anmaßung - Zumutung - Anstand und Sittlichkeit
zuzuführen.
Was sollen wir Eltern 10-jährigen Kindern anworten, wenn
sich fragen:
"Was heißt das Papa, er fährt nicht mehr ins Loch
hinein und Paps Rakete hebt nicht ab usw.!"
Das ist eine mit Worten verkleidete Pornowerbung oder ist
die Menschheit so verblödet, dass das
nicht gecheckt und als anmaßend empfunden wird.
Außerdem denke ich, dass diese Ausstrahlung geeignet ist,
körperliche, zwischenmenschliche und
psychische Probleme zu intensivieren. Einfach mal darüber
nachdenken, wie es jemanden geht, dessen
Rakete aus einen dieser Gründe schon jahrelang nicht mehr
abhebt und ins Loch fährt, und der
genau weiß, was man in diesem Zusammenhang von Homöopathie
erwarten kann, wenn der oder
die Partnerin vorwurfsvoll mit gerunzelter Stirn über den
Küchentisch schaut, wenn eine halbnackte
Dame meint: "Jetzt macht es wieder Spaß mit dem
Alten"!
Falscher Input zur falschen Zeit im falschen Sender.
Danke für Ihr Verständnis
Frauen herabwürdigende Werbung, Frauen mit einem Tunnel zu vergleichen ist unerträglich.
Erektionsstörungen sollten als solches auch benannt werden, eine Erektion ist weder eine Rakete noch ein Zug etc
Ich nehme an zur Neradin-Werbung haben sie schon einige Zuschriften bekommen. Nun möchte ich mich auch dazu äußern. Schön langsam reichts, Jeden Tag am Abend vor der Wettervorhersage, die wir nicht verpassen wollen, kommt dieses „Der Zug fährt nicht mehr in den Tunnel“ und „Die Rakete hebt nicht mehr ab“. Wir können das nicht mehr hören bzw. sehen. Wie lange wollen sie diese Werbung noch bringen. Es sollten doch schon längst alle wissen, die diese Probleme haben, wie dieses Zeug heißt. Ich finde das die Werbung lange genug gelaufen ist und irgendwann ist auch gut.
Frauen herabwürdigende Werbung, Frauen mit einem Tunnel zu vergleichen ist unerträglich.
Erektionsstörungen sollten als solches auch benannt werden, eine Erektion ist weder eine Rakete noch ein Zug etc
Ich ärgere mich
bei jeder Neradin Werbung! Primitiver geht es nicht mehr.
Freundliche Grüße
Bezeichnend
für den ORF dass diese untragbare Werbung trotz vieler
Beschwerden
weiter gesendet wird.
Sehermeinung
wird wie üblich ignoriert
Ich hoffe diese Männerdiskrimendierede Werbung wird bald
eingestellt.
Es liegt NICHT an den Männern sondern an den FRAUEN….wir
brauchen das nicht, die Frauen wollen ganz einfach nicht
Unglaubliche sexistische Werbung. Eine Zumutung dass sich der ORF für diese Werbung bereit ist. Für Geld verliert man alle moralischen Schranken.
Wir drehen den Fernseher jeden Abend ab wenn diese
geschmacklose Werbung für ein sicher wirkungsloses Präparat beginnt.Das ist nur
prinlich und geschmscklos
Diese Werbung ist in ihrer Wortwahl primitiv, lächerlich. herabwürdigend und zerstört jede Art von Erotik, Ethik
und Moral. Kinder, die diese Werbung im Fernsehen sehen, werden dazu verleitet, eine menschliche Beziehung als eine Art belustigendes Spielzeug zu betrachten.
Seit
vielen Wochen wird nach der ZIB 1 um 19:30 fast täglich ein Werbespot
für Neradin ausgestrahlt. Haben Sie sich schon mal überlegt, wieviele Kinder um
diese Zeit allein oder mit ihren Eltern diese Werbung sehen ? Haben Sie sich
schon mal überlegt, was sich diese Kinder dabei denken ? Was in ihnen vorgeht ?
Was sie da von Erwachsenen halten ? Natürlich bringt Ihnen diese Werbung zur wirksamsten
Sendezeit entsprechend hohe Einnahmen. Aber stellt das für den ORF wirklich
oberste Priorität dar ? Müsste das Kindeswohl hunderttausender kleiner Zuseher,
die jeden Abend damit bombardiert werden, nicht auch bei Ihnen Vorrang haben ?
Wie können Sie das vor Ihrer eigenen kleinen Tochter, Ihrem eigenen kleinen
Sohn, die da vor dem Fernseher damit beglückt werden, verantworten ? Und falls
sie fragen (was noch ein Glück wäre) - wie würden Sie antworten ? Und wenn sie
nicht fragen: Mit welchen Gefühlen lassen sie Ihre Kinder dann allein ?
Für Menschen, die krankheitsbedingt (Prostatakrebs) Potenzprobleme haben, finde ich diese Werbung äußerst diskriminierend. Man kann Medikamente auch ohne diese blöden Bemerkungen machen, wie z. B. "Rakete". Sollte das lustig rüberkommen? Aber noch ärger finde ich, wenn man - wie in der Werbung betont - eine Beziehung dann erst wieder schön finden kann, wenn quasi der Sex wieder paßt. .... Sehr traurig. Hier sind logischerweise - weil noch nicht in Pension - Leute am Werk, die keine Ahnung vom "Alt werden" haben mit all seinen ungünstigen Auswirkungen bzw. Krankheiten. Schade, wenn ein sicher gut wirkendes Medikament "SO BEWORBEN" wird.
Sehr geehrte Damen und Herren,
dieser Betrag im ORF ist so was von daneben „die Rakete fährt …….“ Wen sie der Meinung
sind, je blöder die Werbung, desto mehr Erfolg !
Vielleicht denken ihre Experten mal darüber nach !
Mit freundlichen Grüßen
So eine frauenverachtende Werbung hab ich noch nie gesehen! Das ist eine Unverschämtheit so etwas in der Fernsehwerbung zu bringen! Das können sich nur Männer ausgedacht haben ohne anatomische Kenntnisse oder wo suchen Sie den Tunnel ?
Die Werbung für Neradin ist sexistisch. Die Vergleiche sind zweideutig, anzüglich und inakzeptabel, insbesondere da zur Sendezeit vor dem Hauptabendprogramm noch viele Kinder und Jugendliche vor dem Schirm sitzen.
Ich kann nicht verstehen, wie Sie eine solche Werbung zulassen können. Die ist so geschmacklos und ich denke, dass Männer, die diese Probleme haben, so nicht miteinander reden.
Ich möchte mich beschweren. Welche niveauvolle Firma
denkt sich solch eine NERADINWerbung aus. Nicht nur die männlichen und
weiblichen Darsteller wirken kindisch und die Satzstellung ist Unterste
Schublade. Wer bezahlt eine Agentur für solch eine Werbung, noch schlimmer ist
wer solch einen Werbespot befürwortet. Das Geld für diese Werbung hätte die
Firma besser gespendet, es gibt genug Bedürftige.
Mit freundlichen Grüßen
Möchte mich über die Werbung mit neradin beschweren, man wird dauerbeschallt, es ist sexistisch, pervers und extrem tief unter der Gürtellinie
Ich wollte mich registrieren, um diese Beschwerde zu
schreiben, aber das haut nicht hin.... kein Passwort funktioniert!! Warum
eigentlich??
Habe dem ORF geschrieben, die haben mich an Sie
verwiesen.
Die "Neradin" Werbung vor den Nachrichten und dem
Hauptabendprogramm ist untragbar!!
Dieser Werbespot ist beleidigend, diskriminierend,
primitvst und menschenverachtend!
So etwas gehört verboten!
Menschen, die mit sexuellen Problemen zu kämpfen haben,
werden verarscht, menschliche Körperorgane mit Rakten, Motoren und Tunneln
verglichen! Das ist das Letzte überhaupt!
Im Namen Tausender - verbieten Sie diesen Spot!!
ich
finde es eine Zumutung, dass ich mir diesen Schwachsinn über Potenzmittel
anhören und ansehen muss.....Zug fährt nicht in den Tunnel, die Rakete startet
nicht....eine dämlichere Werbung hab ich noch nie gesehen....alles hat seine
Grenzen, auch Kinder schauen zu....wie tief muss der ORF noch sinken, dass er
diese Werbung ausstrahlt.....einfach nur tief.. und das trotz steigender GIS
Gebühren!!!!
Die Neradin Werbung im ORF ist absolut unter der Gürtellinie sexistisch und eine Diskriminierende Werbung gegenüber Männer im reifen Alter und gehört sofort abgestellt.
Die Unterhaltung zweier ältere Herren mit „Zug in den Tunnel“ und „Rakete“ zeigt das tiefe Niveau der Werbung und bestätigt die Blödheit unserer Medien, die sich dann noch ,wie der ORF auf den „Bildungsauftrag“ berufen.