Boosta - die Spritze, Stadt Wien

23.12.2022


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Entscheidung:

Der Österreichische Werberat spricht im Falle der beanstandeten Werbevideos „Boosta – die Spritze“ von der Stadt Wien die Aufforderung in Zukunft bei der Gestaltung von Werbemaßnahmen sensibler vorzugehen aus.

Begründung:

Die Mehrheit der Werberäte und Werberätinnen sieht im Hinblick auf die beanstandeten TikTok Videos der Stadt Wien den Ethik-Kodex der Werbewirtschaft im Artikel 1.1 „Allgemeine Werbegrundsätze“ sowie im Artikel 1.3 „Gewalt“ nicht ausreichend sensibel umgesetzt.

Bei der beanstandeten Werbekampagne der Stadt Wien wird die Corona-Auffrischungsimpfung in Form von einzelnen Videoclips auf TikTok beworben, in welchen ein Spritzen-Maskottchen alias „der Boosta“ im Zentrum der Handlungen steht. Die Clips wurden dabei im realen Umfeld (Fußgängerzonen, U-Bahn, öffentliche Plätze, usw.) gedreht oder sind an Alltagsszenerien (Unterhaltung auf Partys, im Büro, beim Ausgehen) angelehnt.

Inhaltlich gleichen sich die Videoclips in der Form, dass Personen, die sich negativ, skeptisch oder sogar ablehnend gegenüber einer Auffrischungsimpfung äußern, durch die personifizierte Boosta-Spritze aufgefordert werden, sich impfen zu lassen. Neben harmlosen Tanzvideos zeigen einige Videoclips auch aggressive und gewalttätige Handlungen, welche die Boosta-Spritze impfskeptischen Personen entgegnet.

Obwohl die Videos durch das überdimensionale Spritzen-Maskottchen klar überzeichnet sind und sich einer humoristischen Note bedienen, die sich an eine jüngere Zielgruppe richten soll, empfehlen die Werberätinnen und Werberäte sich von jeglichen Gewaltaspekten in den Inhalten zu distanzieren.

Die Gestaltung der Spots sollte im Hinblick auf den Grundsatz der sozialen Verantwortung gegenüber der Zielgruppe von Kindern und Jugendlichen überdacht werden. Zu aggressiven oder gar gewalttätigen Verhaltensweisen sollte weder ermutigt werden, noch sollten diese verharmlost oder als gerechtfertigt dargestellt werden.

Der Österreichische Werberat empfiehlt deshalb bei der zukünftigen Gestaltung von Werbemaßnahmen sensibler vorzugehen und von gewalttätigen Verstärkern in Werbemaßnahmen abzusehen.

Im Detail wurde der Ethik-Kodex in den nachfolgenden Kriterien nicht ausreichend sensibel umgesetzt:

1.1 Allgemeine Werbegrundsätze

1.1.1. Werbung soll vom Grundsatz sozialer Verantwortung geprägt sein, insbesondere gegenüber Kindern und Jugendlichen vor dem vollendeten 18. Lebensjahr.

1.1.4. Werbung darf nicht gegen die allgemein anerkannten guten Sitten verstoßen.

1.3 Gewalt

1.3.1. Werbung darf sich keiner gewalttätigen Darstellungen bedienen.

1.3.1.b) Es dürfen keine Darstellungen und Aussagen erfolgen, die brutales, aggressives, asoziales oder gewalttätiges Verhalten abbilden oder zu solchen Verhaltensweisen ermutigen, diese fördern oder stillschweigend dulden, unabhängig von der Umsetzung (z. B. in der Form von Animation, Comics, Emojis und GIF's usw.).


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Sehr geehrte Damen und Herren,

der Auftraggeber Stadt Wien hat bei einer unbekannten Agentur unzählige Spots mit einem Impf-Maskottchen in Auftrag gegeben und dabei ein Budget von 45.000 Euro veranschlagt. Ich fordere die Einstellung und Löschung dieser Spots, die Bekanntgabe der ausführenden Agentur und die Namen der Auftraggeber um sie zur Rechenschaft zu ziehen.

Die Spots rund um das Maskottchen "Boosta" sind

: : gewalttätig
: : gewaltverherrlichend
: : gewaltverharmlosend
: : zeigen Gewalt gegenüber Frauen
: : zeigen die Entführung von Frauen
: : ein Aufruf zur Gewalt #impfzwang
: : sexistisch
: : rassistisch
: : angstauslösend
: : Werbung für ein Pharmaprodukt
: : ohne Hinweis auf eventuelle Nebenwirkungen
: : finanziert durch Steuergeld
: : nicht Transparent

Mit freundlichen Grüßen,


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Sehr geehrte Damen und Herren,
ich wende mich an Sie bzgl. des gewalttätigen Maskottchen/dessen Werbespot:

Dieser Werbespot ist ein absoluter Tiefpunkt für unser Land und zeigt, dass wir wirklich gesellschaftlich und moralisch am Abgrund stehen. Mit Gewalt zu werben ist einfach nur das widerlichste und ekelhafteste was ich in den letzten Jahren erlebt habe. Eine Stufe sogar über der ekelhaften Ausgrenzung und Diskriminierung die in unserem Land durch Medien und Regierung betrieben wurde.

Wer hier mitgearbeitet hat, sollte sich in Grund und Boden schämen. Wie kann man sich da mit reinem Gewissen noch in d. Spiegel schauen - diese Frage wird für mich hier für immer offen bleiben..

Habe keine Worte hierfür mehr!
Wohin sich unser Land bewegt hat ist einfach nur mehr traurig. Ich bin fassungslos. Unsere armen Kinder hier im Land! Soll das unsere Zukunft sein / Gewalt als Werbung - einfach nur schrecklich ...

Es wäre dringend hier eine Entschuldigung an die Bevölkerung notwendig und die sofortige Löschung dieses widerlichen Spots!!!


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Sehr geehrte Damen und Herren,

der Auftraggeber Stadt Wien hat bei einer unbekannten Agentur unzählige Spots mit einem Impf-Maskottchen in Auftrag gegeben und dabei ein Budget von 45.000 Euro veranschlagt. Ich fordere die Einstellung und Löschung dieser Spots, die Bekanntgabe der ausführenden Agentur und die Namen der Auftraggeber um sie zur Rechenschaft zu ziehen.

Die Spots rund um das Maskottchen "Boosta" sind

: : gewalttätig
: : gewaltverherrlichend
: : gewaltverharmlosend
: : zeigen Gewalt gegenüber Frauen
: : zeigen die Entführung von Frauen
: : ein Aufruf zur Gewalt #impfzwang
: : sexistisch
: : rassistisch
: : angstauslösend
: : Werbung für ein Pharmaprodukt
: : ohne Hinweis auf eventuelle Nebenwirkungen
: : finanziert durch Steuergeld
: : nicht Transparent

Mit freundlichen Grüßen


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Sehr geehrtes Team vom Werberat,
Ich habe keine Lust, mich überall mit einem Login zu registrieren.
Somit fülle ich kein vorgefertigtes Formular aus, siehe Signatur.
Hier trotzdem meine Beschwerde:
Als Frau und als Mutter finde ich es geschmacklos wie eine übergroße Spritze in Werbeklips den Bürotisch einer Frau abräumt und aggressiv wird. Noch schrecklicher ist der Clip mit dem Taxi, wo Booster eine Frau im Taxi einsperrt. Das war vielleicht früher ganz witzig, aber in unserer aktuellen Zeit, Krieg, Gewalt gegen Frauen (Morde und Vergewaltigungen soviele wie lange nicht) so unglaublich in die Tonne gegriffen - das mir weitere Worte dafür fehlen.
UND DAS GANZE ANGEBLICH AUCH NOCH MIT STEUERGELD?
Echt jetzt? Keine Ahnung wie, aber das ist einfach eckelhaft. Welche kontrollierende Instanz könnte das beenden?
Wo gehts hin mit Österreich, wenn unsere Politik das Geld zum Fenster raus wirft, mit beiden Händen.......gerne an den Herrn Bürgermeister Ludwig weiterleiten.

Trotzdem schöne Feiertage und ein glücklicheres 2023.
Mit freundlichen Grüßen


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Guten Tag! Ich bin schockiert darüber dass die Stadt Wien mit Steuergelder so eine miese Werbekampagne finanziert.
Der Spot ist 1. extrem schlecht gemacht und peinlich. Das Maskottchen ist in mehreren Situationen gewalttätig gegenüber Menschen. Büro-Einrichtung, Computer Tastatur, Getränke und Essen werden im Video Menschen aus den Händen gerissen oder durch die gegen geschleudert usw. Die Massage ist also: aggressives, angstmachendes Verhalten anderen gegenüber ist in Ordnung? Der Zweck heiligt alle Mittel? Das ist total daneben! Wer lässt sich so einen Schrott einfallen?!
Mit freundlichen Grüßen,


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Sehr geehrtes Werberat Team,

Das Geld soll sinnvoll eingesetzt werden, diese Werbung geht in eine Richtung und drängt Eltern zu Entscheidungen. Impffreiheit, die Nebenwirkungen sind mittlerweile klar. Kinder entscheiden nie allein.

Als Mensch und Psychologin bin ich für Freiheit.

Danke und wunderschöne Weihnachten



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Sehr geehrte Damen und Herren,

der Auftraggeber Stadt Wien hat bei einer unbekannten Agentur unzählige Spots mit einem Impf-Maskottchen in Auftrag gegeben und dabei ein Budget von 45.000 Euro veranschlagt. Ich fordere die Einstellung und Löschung dieser Spots, die Bekanntgabe der ausführenden Agentur und die Namen der Auftraggeber um sie zur Rechenschaft zu ziehen.

Die Spots rund um das Maskottchen "Boosta" sind

: : gewalttätig
: : gewaltverherrlichend
: : gewaltverharmlosend
: : zeigen Gewalt gegenüber Frauen
: : zeigen die Entführung von Frauen
: : ein Aufruf zur Gewalt #impfzwang
: : sexistisch
: : rassistisch
: : angstauslösend
: : Werbung für ein Pharmaprodukt
: : ohne Hinweis auf eventuelle Nebenwirkungen
: : finanziert durch Steuergeld
: : nicht Transparent

Mit freundlichen Grüßen


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Sehr geehrte Damen und Herren,

der Auftraggeber Stadt Wien hat bei einer unbekannten Agentur unzählige Spots mit einem Impf-Maskottchen in Auftrag gegeben und dabei ein Budget von 45.000 Euro veranschlagt. Ich fordere die Einstellung und Löschung dieser Spots, die Bekanntgabe der ausführenden Agentur und die Namen der Auftraggeber um sie zur Rechenschaft zu ziehen.

Die Spots rund um das Maskottchen "Boosta" sind

: : gewalttätig
: : gewaltverherrlichend
: : gewaltverharmlosend
: : zeigen Gewalt gegenüber Frauen
: : zeigen die Entführung von Frauen
: : ein Aufruf zur Gewalt #impfzwang
: : sexistisch
: : rassistisch
: : angstauslösend
: : Werbung für ein Pharmaprodukt
: : ohne Hinweis auf eventuelle Nebenwirkungen
: : finanziert durch Steuergeld
: : nicht Transparent

Mit freundlichen Grüßen


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Sehr geehrte Damen und Herren,

Der Auftraggeber Stadt Wien hat bei einer unbekannten Agentur unzählige Spots mit einem Impf-Maskottchen in Auftrag gegeben und dabei ein Budget von 45.000 Euro veranschlagt.

Ich fordere die Einstellung und Löschung dieser Spots, die Bekanntgabe der ausführenden Agentur und die Namen der Auftraggeber um sie zur Rechenschaft zu ziehen.


Die Spots rund um das Maskottchen "Boosta" sind

: : gewalttätig
: : gewaltverherrlichend
: : gewaltverharmlosend
: : zeigen Gewalt gegenüber Frauen
: : zeigen die Entführung von Frauen
: : ein Aufruf zur Gewalt #impfzwang
: : sexistisch
: : rassistisch
: : angstauslösend
: : Werbung für ein Pharmaprodukt
: : ohne Hinweis auf eventuelle Nebenwirkungen
: : finanziert durch Steuergeld
: : nicht Transparent

Mit freundlichen Grüßen


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Sehr geehrte??? Damen??? und Herren???,

der Auftraggeber Stadt Wien hat bei einer unbekannten Agentur unzählige Spots mit einem Impf-Maskottchen in Auftrag gegeben und dabei ein Budget von 45.000 Euro veranschlagt. Ich fordere die Einstellung und Löschung dieser Spots, die Bekanntgabe der ausführenden Agentur und die Namen der Auftraggeber um sie zur Rechenschaft zu ziehen.

Die Spots rund um das Maskottchen "Boosta" sind

: : gewalttätig
: : gewaltverherrlichend
: : gewaltverharmlosend
: : zeigen Gewalt gegenüber Frauen
: : zeigen die Entführung von Frauen
: : ein Aufruf zur Gewalt #impfzwang
: : sexistisch
: : rassistisch
: : angstauslösend
: : Werbung für ein Pharmaprodukt
: : ohne Hinweis auf eventuelle Nebenwirkungen
: : finanziert durch Steuergeld
: : nicht Transparent

Mit Verachtung

Ein denkender Mensch


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Sehr geehrte Damen und Herren,

der Auftraggeber Stadt Wien hat bei einer unbekannten Agentur unzählige Spots mit einem Impf-Maskottchen in Auftrag gegeben und dabei ein Budget von 45.000 Euro veranschlagt. Ich fordere die Einstellung und Löschung dieser Spots, die Bekanntgabe der ausführenden Agentur und die Namen der Auftraggeber um sie zur Rechenschaft zu ziehen.

Die Spots rund um das Maskottchen "Boosta" sind

: : gewalttätig
: : gewaltverherrlichend
: : gewaltverharmlosend
: : zeigen Gewalt gegenüber Frauen
: : zeigen die Entführung von Frauen
: : ein Aufruf zur Gewalt #impfzwang
: : sexistisch
: : rassistisch
: : angstauslösend
: : Werbung für ein Pharmaprodukt
: : ohne Hinweis auf eventuelle Nebenwirkungen
: : finanziert durch Steuergeld
: : nicht Transparent

Mit freundlichen Grüßen


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Sehr geehrte Damen und Herren,

der Auftraggeber Stadt Wien hat bei einer unbekannten Agentur unzählige Spots mit einem Impf-Maskottchen in Auftrag gegeben und dabei ein Budget von 45.000 Euro veranschlagt. Ich fordere die Einstellung und Löschung dieser Spots, die Bekanntgabe der ausführenden Agentur und die Namen der Auftraggeber um sie zur Rechenschaft zu ziehen.

Die Spots rund um das Maskottchen "Boosta" sind

- gewalttätig
- gewaltverherrlichend
- gewaltverharmlosend
- zeigen Gewalt gegenüber Frauen
- zeigen die Entführung von Frauen
- ein Aufruf zur Gewalt #impfzwang
- sexistisch
- rassistisch
- angstauslösend
- Werbung für ein Pharmaprodukt
- ohne Hinweis auf eventuelle Nebenwirkungen
- finanziert durch Steuergelder
- nicht transparent

Mit freundlichen Grüßen


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Sehr geehrte Damen und Herrn.

Als Nichtwienerin bin ich entsetzt und abgestoßen von dieser geschmacklosen Werbung. Es ist nicht zu entschuldigen, wie man in Wien mit freien Menschen umgeht. Im Grunde wirklich ein Skandal!!!!!!!

Als würde die Drangsalierung der Wienerinnen und Wiener durch die städtischen Maßnahmen wie die Maskenpflicht in den Öffis nicht schon reichen, werden sie nun auch noch mit gewalttätigen und niveaulosen Spots für die Impfung drangsaliert!

Die Kampagne rund um das "Boosta"-Maskottchen kostet 45.000 Euro, finanziert durch unsere Steuergelder.

Wir sagen es reicht mit dem Geld verprassen und mit der Angstmacherei durch diese Spots. Dementsprechend rufen wir dazu auf, Protestmails an den Werberat zu senden.

Diesen Text kannst du gerne kopieren und an den Werberat mailen:

Sehr geehrte Damen und Herren,

der Auftraggeber Stadt Wien hat bei einer unbekannten Agentur unzählige Spots mit einem Impf-Maskottchen in Auftrag gegeben und dabei ein Budget von 45.000 Euro veranschlagt. Ich fordere die Einstellung und Löschung dieser Spots, die Bekanntgabe der ausführenden Agentur und die Namen der Auftraggeber um sie zur Rechenschaft zu ziehen.

Die Spots rund um das Maskottchen "Boosta" sind

: : gewalttätig
: : gewaltverherrlichend
: : gewaltverharmlosend
: : zeigen Gewalt gegenüber Frauen
: : zeigen die Entführung von Frauen
: : ein Aufruf zur Gewalt #impfzwang
: : sexistisch
: : rassistisch
: : angstauslösend
: : Werbung für ein Pharmaprodukt
: : ohne Hinweis auf eventuelle Nebenwirkungen
: : finanziert durch Steuergeld
: : nicht Transparent

Mit freundlichen Grüßen


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Sehr geehrte Damen und Herren,

Die Stadt Wien hat bei einer unbekannten Werbeagentur Spots mit einem Impf-Maskottchen namens "Boosta" in Auftrag gegeben und dabei ein Budget von 45.000 Euro aus Steuergeldern veranschlagt. Ich fordere mit nachstehender Begründung die Einstellung und Löschung dieser Spots, die Bekanntgabe der ausführenden Agentur und die Namen der Auftraggeber um sie zur Rechenschaft zu ziehen.

Die Spots rund um das "Maskottchen" sind

: : gewalttätig
: : gewaltverherrlichend
: : gewaltverharmlosend
: : zeigen Gewalt gegenüber Frauen
: : zeigen die Entführung von Frauen
: : ein Aufruf zur Gewalt #impfzwang
: : sexistisch
: : rassistisch
: : verhetzend
: : angstauslösend
: : Werbung für ein Pharmaprodukt
: : ohne Hinweis auf eventuelle Nebenwirkungen
: : finanziert durch Steuergeld
: : nicht Transparent

und erfüllen damit durchaus auch strafrechtlich relevante Tatbestände.

Mit freundlichen Grüßen


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Der Auftraggeber Stadt Wien hat bei einer unbekannten Agentur Spots mit einem Impf-Maskottchen in Auftrag gegeben. Ich fordere die Einstellung und Löschung dieser Spots sowie die Bekanntgabe der ausführenden Agentur und die verantwortlichen Auftraggeber. Die Spots rund um das Maskottchen "Boosta" sind: gewalttätig, gewaltverherrlichend, gewaltverharmlosend, zeigen Gewalt gegenüber Frauen und gegenüber entführten Frauen, suggerieren einen Impfzwang, sind sexistisch, rassistisch, angstauslösend. Zu finden unter anderem: https://youtube.com/watch?v=s_-tjgyCgr0


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Sehr geehrte Damen und Herren,
der Auftraggeber Stadt Wien hat bei einer unbekannten Agentur unzählige Spots mit einem Impf-Maskottchen in Auftrag gegeben und dabei ein Budget von 45.000 Euro veranschlagt. Ich fordere die Einstellung und Löschung dieser Spots, die Bekanntgabe der ausführenden Agentur und die Namen der Auftraggeber um sie zur Rechenschaft zu ziehen.
Die Spots rund um das Maskottchen "Boosta" sind
: : gewalttätig
: : gewaltverherrlichend
: : gewaltverharmlosend
: : zeigen Gewalt gegenüber Frauen
: : zeigen die Entführung von Frauen
: : ein Aufruf zur Gewalt #impfzwang
: : sexistisch
: : rassistisch
: : angstauslösend
: : Werbung für ein Pharmaprodukt
: : ohne Hinweis auf eventuelle Nebenwirkungen
: : finanziert durch Steuergeld
: : nicht Transparent
Mit freundlichen Grüßen


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Sehr geehrte Damen und Herren,
der Auftraggeber Stadt Wien hat bei einer unbekannten Agentur unzählige Spots mit einem Impf-Maskottchen in Auftrag gegeben und dabei ein Budget von 45.000 Euro veranschlagt. Ich fordere die Einstellung und Löschung dieser Spots, die Bekanntgabe der ausführenden Agentur und die Namen der Auftraggeber um sie zur Rechenschaft zu ziehen.
Die Spots rund um das Maskottchen "Boosta" sind
: : gewalttätig
: : gewaltverherrlichend
: : gewaltverharmlosend
: : zeigen Gewalt gegenüber Frauen
: : zeigen die Entführung von Frauen
: : ein Aufruf zur Gewalt #impfzwang
: : sexistisch
: : rassistisch
: : angstauslösend
: : Werbung für ein Pharmaprodukt
: : ohne Hinweis auf eventuelle Nebenwirkungen
: : finanziert durch Steuergeld
: : nicht Transparent
Mit freundlichen Grüßen


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Sehr geehrte Damen und Herren,

der Auftraggeber Stadt Wien hat bei einer unbekannten Agentur unzählige Spots mit einem Impf-Maskottchen in Auftrag gegeben und dabei ein Budget von 45.000 Euro veranschlagt. Ich fordere die Einstellung und Löschung dieser Spots, die Bekanntgabe der ausführenden Agentur und die Namen der Auftraggeber um sie zur Rechenschaft zu ziehen.

Die Spots rund um das Maskottchen "Boosta" sind

: : gewalttätig
: : gewaltverherrlichend
: : gewaltverharmlosend
: : zeigen Gewalt gegenüber Frauen
: : zeigen die Entführung von Frauen
: : ein Aufruf zur Gewalt #impfzwang
: : sexistisch
: : rassistisch
: : angstauslösend
: : Werbung für ein Pharmaprodukt
: : ohne Hinweis auf eventuelle Nebenwirkungen
: : finanziert durch Steuergeld
: : nicht Transparent

Mit freundlichen Grüßen


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Sehr geehrte Damen und Herren,

der Auftraggeber, Stadt Wien, hat bei einer unbekannten Agentur unzählige Spots mit einem Impf-Maskottchen in Auftrag gegeben und dabei ein Budget von 45.000 Euro veranschlagt. Ich fordere die Einstellung und Löschung dieser Spots, die Bekanntgabe der ausführenden Agentur und die Namen der Auftraggeber um sie zur Rechenschaft zu ziehen.

Die Spots rund um das Maskottchen "Boosta" sind

: : gewalttätig
: : gewaltverherrlichend
: : gewaltverharmlosend
: : zeigen Gewalt gegenüber Frauen
: : zeigen die Entführung von Frauen
: : ein Aufruf zur Gewalt #impfzwang
: : sexistisch
: : rassistisch
: : angstauslösend
: : Werbung für ein Pharmaprodukt
: : ohne Hinweis auf eventuelle Nebenwirkungen
: : finanziert durch Steuergeld
: : nicht Transparent

Mit freundlichen Grüßen


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Sehr geehrte Damen und Herren,
der Auftraggeber Stadt Wien hat bei einer unbekannten Agentur unzählige Spots mit einem Impf-Maskottchen in Auftrag gegeben und dabei ein Budget von 45.000 Euro veranschlagt. Ich fordere die Einstellung und Löschung dieser Spots, die Bekanntgabe der ausführenden Agentur und die Namen der Auftraggeber um sie zur Rechenschaft zu ziehen.
Die Spots rund um das Maskottchen "Boosta" sind
: : gewalttätig
: : gewaltverherrlichend
: : gewaltverharmlosend
: : zeigen Gewalt gegenüber Frauen
: : zeigen die Entführung von Frauen
: : ein Aufruf zur Gewalt #impfzwang
: : sexistisch
: : rassistisch
: : angstauslösend
: : Werbung für ein Pharmaprodukt
: : ohne Hinweis auf eventuelle Nebenwirkungen
: : finanziert durch Steuergeld
: : nicht Transparent
Mit freundlichen Grüßen


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Sehr geehrte Damen und Herren,
der Auftraggeber Stadt Wien hat bei einer unbekannten Agentur unzählige Spots mit einem Impf-Maskottchen in Auftrag gegeben und dabei ein Budget von 45.000 Euro veranschlagt. Ich fordere die Einstellung und Löschung dieser Spots, die Bekanntgabe der ausführenden Agentur und die Namen der Auftraggeber um sie zur Rechenschaft zu ziehen.
Die Spots rund um das Maskottchen "Boosta" sind
: : gewalttätig
: : gewaltverherrlichend
: : gewaltverharmlosend
: : zeigen Gewalt gegenüber Frauen
: : zeigen die Entführung von Frauen
: : ein Aufruf zur Gewalt #impfzwang
: : sexistisch
: : rassistisch
: : angstauslösend
: : Werbung für ein Pharmaprodukt
: : ohne Hinweis auf eventuelle Nebenwirkungen
: : finanziert durch Steuergeld
: : nicht Transparent
Mit freundlichen Grüßen


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Sehr geehrte Damen und Herren,

der Auftraggeber Stadt Wien hat bei einer unbekannten Agentur unzählige Spots mit einem Impf-Maskottchen in Auftrag gegeben und dabei ein Budget von 45.000 Euro veranschlagt. Ich fordere die Einstellung und Löschung dieser Spots, die Bekanntgabe der ausführenden Agentur und die Namen der Auftraggeber um sie zur Rechenschaft zu ziehen.

Die Spots rund um das Maskottchen "Boosta" sind

: : gewalttätig
: : gewaltverherrlichend
: : gewaltverharmlosend
: : zeigen Gewalt gegenüber Frauen
: : zeigen die Entführung von Frauen
: : ein Aufruf zur Gewalt #impfzwang
: : sexistisch
: : rassistisch
: : angstauslösend
: : Werbung für ein Pharmaprodukt
: : ohne Hinweis auf eventuelle Nebenwirkungen
: : finanziert durch Steuergeld
: : nicht Transparent

Mit freundlichen Grüßen


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Sehr geehrte Damen und Herren,

der Auftraggeber Stadt Wien hat bei einer unbekannten Agentur unzählige Spots mit einem Impf-Maskottchen in Auftrag gegeben und dabei ein Budget von 45.000 Euro veranschlagt. Ich fordere die Einstellung und Löschung dieser Spots, die Bekanntgabe der ausführenden Agentur und die Namen der Auftraggeber um sie zur Rechenschaft zu ziehen.

Die Spots rund um das Maskottchen "Boosta" sind

: : gewalttätig
: : gewaltverherrlichend
: : gewaltverharmlosend
: : zeigen Gewalt gegenüber Frauen
: : zeigen die Entführung von Frauen
: : ein Aufruf zur Gewalt #impfzwang
: : sexistisch
: : rassistisch
: : angstauslösend
: : Werbung für ein Pharmaprodukt
: : ohne Hinweis auf eventuelle Nebenwirkungen
: : finanziert durch Steuergeld
: : nicht Transparent

Schöne Grüße,


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Sehr geehrte Damen und Herren,

der Auftraggeber Stadt Wien hat bei einer unbekannten Agentur unzählige Spots mit einem Impf-Maskottchen in Auftrag gegeben und dabei ein Budget von 45.000 Euro veranschlagt. Ich fordere die Einstellung und Löschung dieser Spots, die Bekanntgabe der ausführenden Agentur und die Namen der Auftraggeber um sie zur Rechenschaft zu ziehen.

Die Spots rund um das Maskottchen "Boosta" sind

: : gewalttätig
: : gewaltverherrlichend
: : gewaltverharmlosend
: : zeigen Gewalt gegenüber Frauen
: : zeigen die Entführung von Frauen
: : ein Aufruf zur Gewalt #impfzwang
: : sexistisch
: : rassistisch
: : angstauslösend
: : Werbung für ein Pharmaprodukt
: : ohne Hinweis auf eventuelle Nebenwirkungen
: : finanziert durch Steuergeld
: : nicht Transparent

Mit freundlichen Grüßen


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Grüß Gott
Diese abscheulich Aufforderung zu einer Gentherapie spritze ist brutal und unwürdig . Ich kann nicht verstehen ,dass so etwas zugelassen wird. Warum machen sie da mit. Wird es so gut bezahlt um auf dieses niederträchtige Nivea abzusteigen. Ist es das wert ? Einfach grausam und gewalttätig. Schämen sie sich.
Eine entsetzte Bürgerin Österreichs


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Sehr geehrte Damen und Herren,

der Auftraggeber Stadt Wien hat bei einer unbekannten Agentur unzählige Spots mit einem Impf-Maskottchen in Auftrag gegeben und dabei ein Budget von 45.000 Euro veranschlagt. Ich fordere die Einstellung und Löschung dieser Spots, die Bekanntgabe der ausführenden Agentur und die Namen der Auftraggeber um sie zur Rechenschaft zu ziehen.

Die Spots rund um das Maskottchen "Boosta" sind

: : gewalttätig
: : gewaltverherrlichend
: : gewaltverharmlosend
: : zeigen Gewalt gegenüber Frauen
: : zeigen die Entführung von Frauen
: : ein Aufruf zur Gewalt #impfzwang
: : sexistisch
: : rassistisch
: : angstauslösend
: : Werbung für ein Pharmaprodukt
: : ohne Hinweis auf eventuelle Nebenwirkungen
: : finanziert durch Steuergeld
: : nicht Transparent

Mit freundlichen Grüßen


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Sehr geehrte Damen und Herren,

Ich fühle mich massiv (!) durch diese gewaltverherrlichende und niveaulose „Werbeksmpagne“ bedroht.

Darüber hinaus ist die Verschwendung von Steuerheldern iHv. 45.000 € in diesen Zeiten, wo Covid nicht gefährlicher als eine Grippe ist und gleichzeitig Menschen nicht wissen, wie sie ihre Wohnung heizen sollen, ein Skandal !!

Ich erwarte eine entsprechende Reaktion des Werberats!!!


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Sg. Damen und Herren!

Der Auftraggeber Stadt Wien hat bei einer unbekannten Agentur unzählige Spots mit einem Impf-Maskottchen in Auftrag gegeben und dabei ein Budget von 45.000 Euro veranschlagt. Ich fordere die Einstellung und Löschung dieser Spots, die Bekanntgabe der ausführenden Agentur und die Namen der Auftraggeber um sie zur Rechenschaft zu ziehen.

Die Spots rund um das Maskottchen "Boosta" sind

- gewalttätig
- gewaltverherrlichend
- gewaltverharmlosend
- zeigen Gewalt gegenüber Frauen
- zeigen die Entführung von Frauen
- ein Aufruf zur Gewalt #impfzwang
- sexistisch
- rassistisch
- angstauslösend
- Werbung für ein Pharmaprodukt
- ohne Hinweis auf eventuelle Nebenwirkungen
- finanziert durch Steuergeld
- nicht Transparent

Freundliche Grüße


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Sehr geehrte Damen und Herren,

der Auftraggeber Stadt Wien hat bei einer unbekannten Agentur unzählige Spots mit einem Impf-Maskottchen in Auftrag gegeben und dabei ein Budget von 45.000 Euro veranschlagt!! Ich empfinde das samt Inhalt der Spots unfassbar gewalttätig und ein dreistes Verschwenden unserer Steuergelder, sowie Hetze!!

Ich fordere die umgehende Einstellung und Löschung dieser Spots, die Bekanntgabe der ausführenden Agentur und die Namen der Auftraggeber um sie zur Rechenschaft zu ziehen!

Ich fordere am besten noch ein öffentliche Entschuldigung der Verantwortlichen, aber davon kann man wohl nur träumen.

Die Spots rund um das Maskottchen "Boosta" sind

: : gewalttätig
: : gewaltverherrlichend
: : gewaltverharmlosend!!!
: : zeigen Gewalt gegenüber Frauen
: : zeigen die Entführung von Frauen
: : ein Aufruf zur Gewalt #impfzwang!!!
: : sexistisch
: : rassistisch
: : angstauslösend
: : Werbung für ein Pharmaprodukt!!!
: : ohne Hinweis auf eventuelle Nebenwirkungen
: : finanziert durch unser Steuergeld!!!
: : nicht Transparent!!!

Mit freundlichen Grüßen


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Sehr geehrte Damen, Herren, Verantwortliche für diese Werbespots,

sollten Sie diese Email bereits erhalten haben, so tut mir das leid - ich hatte ein Serverproblem. Aber nun zu meinem Anliegen:
>
> Als würde die immer noch aufrechte Maskenpflicht der Wienerinnen und Wiener in den Öffis nicht schon reichen, wird nun auch noch mit absolut niveaulosen Spots für die Impfung geworben!
>

> Als würde die immer noch aufrechte Maskenpflicht der Wienerinnen und Wiener in den Öffis nicht schon reichen, wird nun auch noch mit absolut niveaulosen Spots für die Impfung geworben!
>
> Es ist einfach nur unglaublich, dass für die Booster- Impfung mit einem Booster- Maskottchen weiter geworben wird und dies in einer gewaltverherrlichenden und gewaltverharmlosenden Art und Weise, die bei mir Sprachlosigkeit hervorruft. Was ist das für eine Inkompetenz, derartige Spots zu produzieren? Diese spots sind verstörend, beängstigend, sexistisch, frauenfeindlich und gewaltverherrlichend. Als Psychotherapeutin und Leiterin einer Beratungsstelle, die viel mit Gewalt am Frauen zu tun hat, fordere ich Sie auf, diese Werbekampagne umgehend zu beenden.
>
> Ich bin verärgert, irritiert und kann es fast nicht glauben.

Mfg


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gott oh gott wie entsetzlich seid ihr geworden, ich schäme mich österreicher zu sein! ihr bleibt unvergesslich!


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Sehr geehrte Damen und Herren vom Werberat, sehr geehrter Herr Präsident Michael Straberger, sehr geehrte Frau Geschäftsführerin Magistra Andrea Stoidl

der Auftraggeber Stadt Wien hat bei einer unbekannten Agentur unzählige Spots mit einem Impf-Maskottchen in Auftrag gegeben und dabei ein Budget von 45.000 Euro veranschlagt. Ich fordere die Einstellung und Löschung dieser Spots, die Bekanntgabe der ausführenden Agentur und die Namen der Auftraggeber um sie zur Rechenschaft zu ziehen.

Die Spots rund um das Maskottchen "Boosta" sind

: : gewalttätig
: : gewaltverherrlichend
: : gewaltverharmlosend
: : zeigen Gewalt gegenüber Frauen
: : zeigen die Entführung von Frauen
: : ein Aufruf zur Gewalt #impfzwang
: : sexistisch
: : rassistisch
: : angstauslösend
: : Werbung für ein Pharmaprodukt
: : ohne Hinweis auf eventuelle Nebenwirkungen
: : finanziert durch Steuergeld
: : nicht Transparent

Mit freundlichen Grüßen


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Sehr geehrte Damen und d Herren,
Ihre niveaulosen Impfspots, insbesondere dieses ...was soll das bitte - boosta Maskottchen .... ist unter jeder Kritik !!!
Wenn die Impfung notwendig wäre, würden die Menschen sie auch ohne geschmacklose Propaganda annehmen.
Trotz alledem Liebe Grüsse


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S. g. Werberat,
die jetzt laufende Impfwerbung der Stadt Wien empfinde ich als gewalttätig, rassischtisch, gegen Frauen gerichtet, gibt falsche Infos weiter, Pharmawerbung ohne auf die Gefahren und Nebenwirkungen hinzuweisen, schlicht gemeingefährlich und abstoßend ekelhaft und idiotisch.
Und das mit meinem Steuergeld.
Hier muss sofort eingeschritten werden und die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden.
Handeln sie bitte sofort!
Dies gilt übrigens auch für die allg. Impfwerbung, wo Sprichwörter usw. für Pharmawerbung missbraucht werden.


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S. g. Werberat,
die jetzt laufende Impfwerbung der Stadt Wien empfinde ich als gewalttätig, rassischtisch, gegen Frauen gerichtet, gibt falsche Infos weiter, Pharmawerbung ohne auf die Gefahren und Nebenwirkungen hinzuweisen, schlicht gemeingefährlich und abstoßend ekelhaft und idiotisch.
Und das mit meinem Steuergeld.
Hier muss sofort eingeschritten werden und die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden.
Handeln sie bitte sofort!
Dies gilt übrigens auch für die allg. Impfwerbung, wo Sprichwörter usw. für Pharmawerbung missbraucht werden.


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Sehr geehrte Damen und Herren,

der Auftraggeber Stadt Wien hat bei einer unbekannten Agentur unzählige Spots mit einem Impf-Maskottchen in Auftrag gegeben und dabei ein Budget von 45.000 Euro veranschlagt. Ich fordere die Einstellung und Löschung dieser Spots, die Bekanntgabe der ausführenden Agentur und die Namen der Auftraggeber um sie zur Rechenschaft zu ziehen.

Die Spots rund um das Maskottchen "Boosta" sind

: : gewalttätig
: : gewaltverherrlichend
: : gewaltverharmlosend
: : zeigen Gewalt gegenüber Frauen
: : zeigen die Entführung von Frauen
: : ein Aufruf zur Gewalt #impfzwang
: : sexistisch
: : rassistisch
: : angstauslösend
: : Werbung für ein Pharmaprodukt
: : ohne Hinweis auf eventuelle Nebenwirkungen
: : finanziert durch Steuergeld
: : nicht Transparent

Mit freundlichen Grüßen


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Sehr geehrte Damen und Herren,
der Auftraggeber Stadt Wien hat bei einer unbekannten Agentur unzählige Spots mit einem Impf-Maskottchen in Auftrag gegeben und dabei ein Budget von 45.000 Euro veranschlagt. Ich fordere die Einstellung und Löschung dieser Spots, die Bekanntgabe der ausführenden Agentur und die Namen der Auftraggeber um sie zur Rechenschaft zu ziehen.
Die Spots rund um das Maskottchen "Boosta" sind
: : gewalttätig
: : gewaltverherrlichend
: : gewaltverharmlosend
: : zeigen Gewalt gegenüber Frauen
: : zeigen die Entführung von Frauen
: : ein Aufruf zur Gewalt #impfzwang
: : sexistisch
: : rassistisch
: : angstauslösend
: : Werbung für ein Pharmaprodukt
: : ohne Hinweis auf eventuelle Nebenwirkungen
: : finanziert durch Steuergeld
: : nicht Transparent
Mit freundlichen Grüßen


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S. g. Werberat,
die jetzt laufende Impfwerbung der Stadt Wien empfinde ich als gewalttätig, rassischtisch, gegen Frauen gerichtet, gibt falsche Infos weiter, Pharmawerbung ohne auf die Gefahren und Nebenwirkungen hinzuweisen, schlicht gemeingefährlich und abstoßend ekelhaft und idiotisch.
Und das mit meinem Steuergeld.
Hier muss sofort eingeschritten werden und die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden.
Handeln sie bitte sofort!
Dies gilt übrigens auch für die allg. Impfwerbung, wo Sprichwörter usw. für Pharmawerbung missbraucht werden.


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S. g. Werberat,
die jetzt laufende Impfwerbung der Stadt Wien empfinde ich als gewalttätig, rassischtisch, gegen Frauen gerichtet, gibt falsche Infos weiter, Pharmawerbung ohne auf die Gefahren und Nebenwirkungen hinzuweisen, schlicht gemeingefährlich und abstoßend ekelhaft und idiotisch.
Und das mit meinem Steuergeld.
Hier muss sofort eingeschritten werden und die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden.
Handeln sie bitte sofort!
Dies gilt übrigens auch für die allg. Impfwerbung, wo Sprichwörter usw. für Pharmawerbung missbraucht werden.


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Mit Erschaudern habe ich "Werbespots" mit dem so bezeichneten "Boosta" gesehen. In diesen Spots werden Covid19-ungeimpfte Personen durch physische und psychische Gewalt zur Impfung genötigt. Diese Handlungen erinnern an Verfolgungen von Menschen anderer Gesinnung, nicht zuletzt wie im Nationalsozialismus. In Zeiten, wo ein Krampus für Kinder ein dauerhaftes Trauma bewirken kann und sich sogar ein Nikolaus vor deren Augen zu verkleiden hat, darf so ein scheussliches Spritzenwesen auch keinen Unfug treiben.


Ich fordere Sie hiermit auf, Ihrer Verantwortung gerecht zu werden und diesem Treiben Einhalt zu gebieten. Da diese "Werbespots" nicht nur gegen alle moralischen Richtlinien, sondern insbesondere durch die hohe Zahl an Impfschäden allen ethischen Grundsätzen widersprechen, ersuche ich um Auskunft, in wieweit hier strafbares Verhalten vorliegt bzw. dieses klagbar ist.
Vielen Dank!


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Sehr geehrte Damen und Herren!
Mit Erschaudern habe ich "Werbespots" mit dem so bezeichneten "Boosta" gesehen. In diesen Spots werden Covid19-ungeimpfte Personen durch physische und psychische Gewalt zur Impfung genötigt. Diese Handlungen erinnern an Verfolgungen von Menschen anderer Gesinnung, nicht zuletzt wie im Nationalsozialismus. In Zeiten, wo ein Krampus für Kinder ein dauerhaftes Trauma bewirken kann und sich sogar ein Nikolaus vor deren Augen zu verkleiden hat, darf so ein scheussliches Spritzenwesen auch keinen Unfug treiben.
Ich fordere Sie hiermit auf, Ihrer Verantwortung gerecht zu werden und diesem Treiben Einhalt zu gebieten. Da diese "Werbespots" nicht nur gegen alle moralischen Richtlinien, sondern insbesondere durch die hohe Zahl an Impfschäden allen ethischen Grundsätzen widersprechen, ersuche ich um Auskunft, in wieweit hier strafbares Verhalten vorliegt bzw. dieses klagbar ist.
Vielen Dank!
Mit besten Grüßen


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Sehr geehrte Damen und Herren,

der Auftraggeber Stadt Wien hat bei einer unbekannten Agentur unzählige Spots mit einem Impf-Maskottchen in Auftrag gegeben und dabei ein Budget von 45.000 Euro veranschlagt. Ich fordere die Einstellung und Löschung dieser Spots, die Bekanntgabe der ausführenden Agentur und die Namen der Auftraggeber um sie zur Rechenschaft zu ziehen.

Die Spots rund um das Maskottchen "Boosta" sind

: : gewalttätig
: : gewaltverherrlichend
: : gewaltverharmlosend
: : zeigen Gewalt gegenüber Frauen
: : zeigen die Entführung von Frauen
: : ein Aufruf zur Gewalt #impfzwang
: : sexistisch
: : rassistisch
: : angstauslösend
: : Werbung für ein Pharmaprodukt
: : ohne Hinweis auf eventuelle Nebenwirkungen
: : finanziert durch Steuergeld
: : nicht Transparent

Mit freundlichen Grüßen


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Sehr geehrte Damen und Herren,

der Auftraggeber Stadt Wien hat bei einer unbekannten Agentur unzählige Spots mit einem Impf-Maskottchen in Auftrag gegeben und dabei ein Budget von 45.000 Euro veranschlagt. Ich fordere die Einstellung und Löschung dieser Spots.

Sie sind grauslich.


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Sehr geehrte Damen und Herren,

die Stadt Wien hat bei einer unbekannten Agentur unzählige Spots mit einem Impf-Maskottchen in Auftrag gegeben und dabei € 45.000,-- (finanziert durch Steuergel) des Budget veranschlagt. Geld das woanders fehlen wird.
Ich fordere die sofortige Einstellung und Löschung dieser gewatltätigen, gewaltverherlichenden und gewalverhamlosenden Spots.
Weiters sind die Spots ein Aufruf zu Gewalt und Entführungen, sind angstauslösend und eine Werbung für dien Pharmaprodukt ohne jeglichen Hinweis auf eventuelle Nebenwirkungen und Risiken.

Als Steuerzahler fordere ich die Bekanntgabe der ausführenden Agentur und die Namen der Auftraggeber um sie zur Rechenschaft zu ziehen.

Mit freundlichen Grüßen


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Sehr geehrte Damen und Herren,

die Stadt Wien bzw. das Impfservice Wien wirbt auf der Plattform "TikTok" mit unzähligen teilweise gewaltverherrlichenden Spots des Impf-Maskottchens "Boosta" für die sogen. Covid-Injetkionen-Auffrischungen.

Hiermit fordere ich das Verbot und Löschung dieser Spots sowie die Bestrafung der Auftraggeber, da diese Spots Gewalt gegen Frauen und Jugendliche zeigen und damit diese Gewalt als legitim erscheinen lassen.

Speziell bei Jugendlichen, die ja zur Hauptzielgruppe mit dem gewählten Medium TikTok zählen, können die in den Videos gezeigten Inhalte zu Angststörungen führen. Es geht hier ganz eindeutig um dargestellten Impfzwang.

Das geht so nicht! Bitte unterbinden Sie das - noch dazu wo es offensichtlich aus Steuermitteln finanziert wird und Werbung für Arzneimittel doch eigentlich verboten ist.

Ich konnte mich nicht registrieren, daher erfolgt meine Beschwerde per e-mail und nicht online.

Mit freundlichen Grüßen


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Guten Tag,

die Werbespots des Impfservices Wien auf "TikTok" sind unmöglich. Dieses Spritzen-Maxerl BOOSTA zerrt junge Menschen an den Ohren ins Impfzentrum, randaliert in Büros, entführt und drangsaliert junge Frauen und das soll man witzig finden - oder was?
Bitte unterbinden Sie diesen Werbe-Schrott. Speziell für junge gesunde Menschen ist Covid nachweislich nicht gefährlich, die sogen. Impfungen sogar gefährlicher. Es gibt unzählige Studien dazu - u.a. diese
https://www.preprints.org/manuscript/202208.0151/v1
https://www.mdpi.com/1422-0067/23/13/6940
https://ploetzlich-und-unerwartet.net/?Liste=Kinder
https://strathprints.strath.ac.uk/82890/
Ich hoffe, dass die Mitglieder des Werberates erkennen, dass diese Art der Werbung - speziell bei Jugendlichen mehr Schaden als Nutzen anrichtet und diese Werbespots unverzüglich vom Markt nehmen und untersagen.

Mit freundlichen Grüßen


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S.g. Mitglieder des Österr. Werberats,
hiermit beantrage ich die Prüfung und Untersagung der derzeit auf sozialen Medien kolportierten Werbung mit einem Spritzen-Mann namens "BOOSTA" - anscheinend im Auftrag von der Stadt Wien bzw. dem Impfservice der Stadt Wien.
Meines Erachtens zeigen diese Video-Clips Gewalt (nicht nur) an Frauen - und das in einem Jahr, wo in Österreich bereits 28 Femizide begangen wurden. Anscheinend wollte man mit dieser Werbe-Kampagne (vermeintlich humorvoll) polarisieren, das ist aber gewaltig (im wahrsten Sinne des Wortes) nach hinten los gegangen.
Ersten ist die junge Zielgruppe dieser Clips absolut nicht gefährdet schwer an Covid zu erkranken - so wie jeder andere gesunde Mensch, diese Impfungen und insbesondere die Auffrischungen - also Booster sind sogar kontraproduktiv wie diese neue Studie zeigt:
https://jme.bmj.com/content/early/2022/12/05/jme-2022-108449
Außerdem finde ich, sollte man zuerst die 241 noch ungeklärten Todesfälle nach Impfung zuerst aufklären, bevor man für dieses Arzneimittel weiterhin Werbung betreibt - siehe ab Seite 5 "schwerwiegende Auswirkungen" im aktuellsten Bericht des Bundesamtes für Sicherheit im Gesundheitswesen. Von insgesamt 305 "offiziell" gemeldeten Todesfällen wurden anscheinend 2 bereits abgeklärt - auch ein Todesfall in der Altersgruppe 12-15 Jahren ist dabei:
https://www.basg.gv.at/fileadmin/redakteure/05_KonsumentInnen/Impfstoffe/Bericht_BASG_Nebenwirkungsmeldungen_27.12.2020-30.11.2022_BTVI.pdf
Hier im Original-Wortlaut - falls Sie den link nicht öffnen wollen:
"Dem Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG) wurden 305 Todesfälle in zeitlicher Nähe zu einer Impfung gegen COVID-19 gemeldet (236 BioNTech/Pfizer, 27 Moderna, 36 AstraZeneca und 6 Janssen). Bei 7 Patient:innen konnte aufgrund des Obduktionsberichts ein Zusammenhang mit der Impfung ausgeschlossen werden. Bei 20 Personen fiel die Impfung in die Inkubationszeit einer COVID-19- Erkrankung im Rahmen derer die Patient:innen verstarben. Bei 34 weiteren bestanden schwerwiegende Vorerkrankungen, die vermutlich todesursächlich waren. Bericht über Meldungen vermuteter Nebenwirkungen nach Impfungen zum Schutz vor COVID-19 6 In der Altersgruppe 12-15 Jahre kam es bei einer (BioNTech/Pfizer) zu einem Kreislaufstillstand. die Todesursache konnte nicht abschließend geklärt werden. 241 weitere Fälle (178 BioNTech/Pfizer, 26 Moderna, 32 AstraZeneca und 5 Janssen) sind noch in Abklärung bzw. wurden keine weiteren Informationen übermittelt. Die Untersuchungen, ob es einen Zusammenhang mit der Impfung gibt, laufen weiter."
Altersverteilung der Personen mit vermuteten Nebenwirkungen Alter in Jahren Anzahl Personen
5 - 11 122
12 - 15 387
16 - 17 355
18 - 44 27.670
Diese Kampagne ist unverantwortlich und gehört sofort gestoppt, die Auftraggeber eigentlich abgemahnt bzw. bestraft.
Ich hoffe, auf Ihre Hilfe.


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Sehr geehrte Damen und Herren,

der Auftraggeber Stadt Wien hat bei einer unbekannten Agentur unzählige Spots mit einem Impf-Maskottchen in Auftrag gegeben und dabei ein Budget von 45.000 Euro veranschlagt. Ich fordere die Einstellung und Löschung dieser Spots, die Bekanntgabe der ausführenden Agentur und die Namen der Auftraggeber um sie zur Rechenschaft zu ziehen.

Die Spots rund um das Maskottchen "Boosta" sind

: : gewalttätig
: : gewaltverherrlichend
: : gewaltverharmlosend
: : zeigen Gewalt gegenüber Frauen
: : zeigen die Entführung von Frauen
: : ein Aufruf zur Gewalt #impfzwang
: : sexistisch
: : rassistisch
: : angstauslösend
: : Werbung für ein Pharmaprodukt
: : ohne Hinweis auf eventuelle Nebenwirkungen
: : finanziert durch Steuergeld
: : nicht Transparent

Mit freundlichen Grüßen


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Sehr geehrte Damen und Herren,

die Boosta-Spots der Stadt Wien sind eine klare Aufforderung zu Nötigung und Gewalt. Man stelle sich vor, es wäre eine private Firma, die derartige Spots veröffentlicht, und nicht die Wr.Stadtregierung. Na das wäre ein Gezeter in Medien und Opposition. Ich fordere die sofortige Einstellung und Löschung dieser Spots.



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Sehr geehrte Damen und Herren,

der Auftraggeber Stadt Wien hat bei einer unbekannten Agentur unzählige Spots mit einem Impf-Maskottchen in Auftrag gegeben und dabei ein Budget von 45.000 Euro veranschlagt. Ich fordere die Einstellung und Löschung dieser Spots, die Bekanntgabe der ausführenden Agentur und die Namen der Auftraggeber um sie zur Rechenschaft zu ziehen.

Die Spots rund um das Maskottchen "Boosta" sind

: : gewalttätig
: : gewaltverherrlichend
: : gewaltverharmlosend
: : zeigen Gewalt gegenüber Frauen
: : zeigen die Entführung von Frauen
: : ein Aufruf zur Gewalt #impfzwang
: : sexistisch
: : rassistisch
: : angstauslösend
: : Werbung für ein Pharmaprodukt
: : ohne Hinweis auf eventuelle Nebenwirkungen
: : finanziert durch Steuergeld
: : nicht Transparent

Mit freundlichen Grüßen


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Sehr geehrte Damen und Herren,

der Auftraggeber Stadt Wien hat bei einer unbekannten Agentur unzählige Spots mit einem Impf-Maskottchen in Auftrag gegeben und dabei ein Budget von 45.000 Euro veranschlagt. Ich fordere die Einstellung und Löschung dieser Spots, die Bekanntgabe der ausführenden Agentur und die Namen der Auftraggeber um sie zur Rechenschaft zu ziehen.

Die Spots rund um das Maskottchen "Boosta" sind

: : gewalttätig
: : gewaltverherrlichend
: : gewaltverharmlosend
: : zeigen Gewalt gegenüber Frauen
: : zeigen die Entführung von Frauen
: : ein Aufruf zur Gewalt #impfzwang
: : sexistisch
: : rassistisch
: : angstauslösend
: : Werbung für ein Pharmaprodukt
: : ohne Hinweis auf eventuelle Nebenwirkungen
: : finanziert durch Steuergeld
: : nicht Transparent

Mit freundlichen Grüßen


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Sehr geehrte Damen und Herren,

die Stadt Wien hat bei einer unbekannten Agentur unzählige Spots mit einem Impf-Maskottchen in Auftrag gegeben und dabei € 45.000,-- (finanziert durch Steuergeld) des Budgets veranschlagt. Geld das woanders fehlen wird.
Ich fordere die sofortige Einstellung und Löschung dieser gewatltätigen, gewaltverherlichenden und gewaltverhamlosenden Spots.
Weiters sind die Spots ein Aufruf zu Gewalt und Entführungen, sind angstauslösend und eine Werbung für ein Pharmaprodukt ohne jeglichen Hinweis auf eventuelle Nebenwirkungen und Risiken.

Als Steuerzahler fordere ich die Bekanntgabe der ausführenden Agentur und die Namen der Auftraggeber um sie zur Rechenschaft zu ziehen.

Mit freundlichen Grüßen


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Sehr geehrte Damen und Herren,
Ich fordere die Einstellung dieser Spots und ersuche Sie Namen der Auftraggeber und der Agentur offen zu legen.
Diese Spots sind meines Erachtens
- gewalttätig und Gewalt verherrlichend
- Gewalt verharmlosend
- gewalttätig gegen Frauen
-sexistisch und rassistisch
- Angst auslösend
- Werbung für ein Pharmaprodukt ohne Hinweis auf Nebenwirkungen
- finanziert aus Steuergeld

Mit freundlichen Grüßen


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Die sogenannten Boosta-clips der Stadt Wien - hier nur EIN beispiel https://v16-web-newkey.tiktokcdn.com/7244b3ac6dff532fd0f8a6c9d33e4614/63965327/video/tos/useast2a/tos-useast2a-ve-0068c002/oUeqQIe6wLJY4uysBgnAoPdbRVjQxBDEHmDibA/?a=1988&ch=0&cr=0&dr=0&lr=tiktok_m&cd=0%7C0%7C1%7C0&cv=1&br=2326&bt=1163&cs=0&ds=3&ft=piJEeMPc8Zmo0ZJZQ64jVfd_JpWrKsdm&mime_type=video_
mp4&qs=0&rc=NGk7NGU6ZmhnNDloOTY2aUBpM3E4PGc6ZnA5ZzMzNzczM0AwNjEx
XzZgX14xMDExLi02YSMvXmJpcjQwNG9gLS1kMTZzcw%3D%3D&l=202212111600430101920520500AFB115F&btag=80000 sind ein direkter Aufruf zur Gewalt gegen Ungeimpfte. Abgesehen davon, dass diese Kampagne abartig ist, fehlt jegliche Aufklärung und der Pflichttext,
der selbst bei jedem Aspirin drauf sein muss!


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Sehr geehrte Damen und Herren, ich wende mich an Sie wegen der aktuellen Werbung mit Spritzenmännchen Boosta, der Menschen an den Ohren durch Wien schleift, Frauen entführt, Menschen am Arbeitsplatz gewaltsam bedroht. Diese Werbekampagne wird als "humorvoll" beschrieben, für mich ist das Gewaltverharmlosung, die ich nicht lustig finden kann. Darüber hinaus richtet sich diese Kampagne ausgerechnet an Jugendliche, die beeinflussbarer sind und nun lernen, dass Gewalt OK ist, wenn sie den eigenen Zwecken dient und Spaß macht. Ich sende Ihnen hier den Link zum TikTok-Kanal, auf dem die Werbung erschienen ist. Zwischen den Videos mit meiner Meinung nach gewaltsamem Inhalt gibt es auch andere. Besonders meine ich den Taxistand, Boosta, der Date-Crasher, Boosta eskaliert, Boosta, der Party-Crasher und Boosta eskaliert im Office. Die Kampagne wird durch die Mittel der kommunalen Impfkampagne finanziert. Weitere Infos finden Sie unter dem Link. https://www.tiktok.com/@boosta.diespritze Herzlichen Dank!


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Sehr geehrte Damen und Herren,

ich möchte hiermit auf eine öffentliche Kampagne der Stadt Wien aufmerksam machen, die Aggression und Gewalt als Mittel zur Durchsetzung politischer Ziele verharmlost und ersuche Sie, in Übereinstimmung mit den Zielen Ihrer Organisation entsprechende Schritte gegen diese Gewalt-Kampagne zu unternehmen:

https://www.tiktok.com/@boosta.diespritze/video/7167025658395217158?is_from_webapp=v1&item_id=7167025658395217158

Vielen Dank im Voraus und
mit besten Grüßen


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Diese Impfwerbung akzeptiert und leitet zu Gewalt im Allgemeinen und an Frauen an. Dieser Aufruf zu Gewaltausübung ist sofort zu verbieten.


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Folgende Beschwerde richtet sich gegen die von der Stadt Wien im Rahmen der kommunalen Impfkampagne (GZ 2022-0.215.423) auf sozialen Medien veröffentlichte Werbung für die COVID-19 Boosterimpfung. Laut Verfahrensregeln des Werberates fällt diese laut Artikel 2 (3b) unter den erweiterten Zuständigkeitsbereich des Werberates („für Professionelle Kommunikation zur Information der Bürgerinnen und Bürger ("Public Information") durch öffentliche Stellen des Bundes und des Landes“). In dieser Kampagne soll (vornehmlich über TikTok) ein jüngeres Publikum zur vierten Impfung angesprochen werden. Dafür wurde eine personifizierte Spritze, „Boosta“, als Protagonist gewählt (siehe: https://www.tiktok.com/@boosta.diespritze). Dass Impfkampagnen (generell und im Speziellen gegen SARS-COV-2) potenziell hohen Nutzen hinsichtlich Public Health haben, ist wissenschaftlich klar belegt [1, 2]. In der vorliegenden Beschwerde wird argumentiert, dass die beanstandete Werbung hierbei jedoch gegen mehrere Punkte des Verhaltenskodex der österreichischen Werbewirtschaft verstößt. Konkret wird hier primär auf einen Werbespot Bezug genommen, in dem sich auf einer Party zwei vermeintlich ungeimpfte oder nicht geboosterte Personen ablehnend gegenüber Geimpften und der Boosterimpfung äußern. In weiterer Folge tritt die personifizierte Boosterimpfung „Boosta“ auf, schüttet das Getränk einer Person aus, bewirft die andere mit Popcorn, droht einen Schlag an und zerrt beide Personen gegen ihren Willen und unter Protest an ihren Ohren durch Wien zu einem Impfzentrum (siehe: https://www.tiktok.com/@boosta.diespritze/video/7167395508753845509?is_copy_url=1&is_from_webapp=v1). Dieser vermutlich humoristisch intendierte Werbespot überschreitet nach Ansicht der antragstellenden Personen jedoch mehrere Grenzen: 1) Laut Verhaltenskodex des Werberates ist Werbung „aufgrund ihrer sozialen Verantwortung aufgerufen, Gewalt darstellende und Gewalt fördernde Aussagen und Inhalte zu vermeiden”. Dies sollte umso mehr auf Werbung von Landes/Bundes-Seite zutreffen. Konkret wird in Punkt 1.3.1a) aufgeführt, dass Werbung sich „keiner gewalttätigen, Gewalt verharmlosenden, Gewalt ästhetisierenden oder Gewalt verherrlichenden Inhalte bedienen” darf. Wenngleich das Ausschütten eines Getränks und das Bewerfen einer Person mit Popcorn vermutlich nicht gewalttätige Darstellungen sind und als humoristisch gelten können, ist die Androhung eines Schlages und das an den Ohren ziehen sowie gegen den Willen der Personen diese zu verschleppen, klar eine gewalttätige bzw. eine Gewalt verharmlosende Darstellung. Implizit erfolgt dementsprechend auch ein Verstoß gegen Punkt 1.3.1b), da somit Darstellungen erfolgen, die solche Verhaltensweisen gegenüber einer Minderheit in der Bevölkerung „ermutigen, diese fördern oder stillschweigend dulden, unabhängig von der [in diesem Fall versucht humoristischen] Umsetzung“. Ebenso, wird nach Punkt 1.3.1c) psychische Gewalt, im Sinne einer Zwangsmaßnahme gegen den offensichtlichen Willen der Betroffenen, abgebildet. Auch Punkt 1.3.1f) ist potenziell verletzt, da es vorstellbar ist, dass die Werbung bei Ungeimpften/Ungeboosterten Angst oder Furcht erzeugen könnte. Dies wäre unter Umständen, nach dem Verhaltenskodex, zulässig, wenn dies zu einem „klugen, vernünftigen, rechtskonformen und sicheren Verhalten” animiert, wobei jedoch ein „angemessene[s] Verhältnis zu der jeweiligen realen Gefährdung” zu bestehen habe. Es ist wissenschaftlich und politisch unbestritten, dass die COVID-19 Impfung ein essentieller und entscheidender Bestandteil in der Pandemiebekämpfung war und ist. Jedoch ist nach aktueller Studienlage und ExpertInneneinschätzung unklar, ob es medizinisch sinnvoll ist, Personen, die nicht den primären Risikogruppen angehören (also beispielsweise Menschen unter 60, ohne Vorerkrankungen und Risikofaktoren) zu boostern (siehe beispielsweise konträre Empfehlungen der deutschen und österreichischen Impfgremien: https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Archiv/2022/Ausgaben/46_22.pdf?__blob=publicationFile – 3 Impfungen unter 60 Jahren, gegenüber: https://www.sozialministerium.at/Corona/allgemeine-informationen/corona-schutzimpfung.html#impfstoffe-und-empfehlungen , wenngleich auch in Österreich die Boosterung speziell Personen über 60 Jahren nahegelegt wird). Aktuelle, in einem renommierten medizinischen Journal publizierte, epidemiologische Daten legen nahe, dass mit Omikron als dominierender SARS-COV-2 Variante, COVID-19 eine geringere Infektionssterblichkeit (Infection Fatality Rate, IFR) als Influenza hat (0,0062 % vs. 0,1%) [3, 4]. Dementsprechend kann in der aktuellen Pandemiephase diesbezüglich nicht mehr von Angsterzeugung in „angemessene[m] Verhältnis zu der jeweiligen realen Gefährdung” die Rede sein. 2) Ebenso verstößt die Werbung gegen Punkt 1.2.2 des Kodex des Werberates - „Werbung hat die menschliche Würde und Unversehrtheit der Person zu achten und darf diese nicht verletzten“. Die Art, wie sich über ungeimpfte/ungeboosterte Personen lustig gemacht wird und wie (dümmlich-einfach) diese dargestellt werden, verletzt deren Menschenwürde. Es ist eine Infantilisierung aller Ungeimpften/Nicht-Geboosterten, wenn diese, wie Kinder an den Ohren zur Impfung geschleift werden, welche keinen adäquaten Umgang mit Menschen von staatlich-politischer Seite darstellt. Wenngleich die COVID-19 Grundimmunisierung für fast jede(n) medizinisch zu empfehlen ist, gibt es mannigfaltige Gründe, warum manche Menschen diese Möglichkeit nicht wahrnehmen können oder möchten. Diese sind, insbesondere in Hinblick auf die unter der Omikron-Variante stark reduzierte Gefährdungslage, zu respektieren und hinzunehmen. Eine Impfung unter Zwang, wie in der Werbung suggeriert, führen MedizinerInnen nicht durch und lehnen diese auch grundsätzlich, nach dem Nürnberger Kodex und der Genfer Deklaration des Weltärztebundes, ab. Nach Punkt 1.2.3 des Verhaltenskodex darf „Werbung niemanden mittelbar oder unmittelbar diskriminieren oder Diskriminierung fördern“. In derselben Kampagne wird, in einer weiteren Werbung (siehe: https://www.tiktok.com/@boosta.diespritze/video/7168879843373878533?is_from_webapp=v1&item_id=7168879843373878533) eine Person, die in der U-Bahn keine FFP2-Maske trägt, öffentlich gedemütigt und dieser durch die personifizierte Auffrischungsimpfung ein Rucksack über den Kopf gestülpt. Diese neuerliche Gewaltanwendung und Verletzung der Menschenwürde erscheint ebenso nicht als dem Regelverstoß adäquate Reaktion. Die Antragsteller argumentieren, dass diese undifferenzierte Darstellung von Ungeimpften/Ungeboosterten als regelbrechende Dummköpfe Diskriminierung fördert und Gewalt diesen gegenüber mindestens zu dulden scheint. Dies geht einher mit Punkt 1.4.1 der Verhaltensregeln: „Gesundheitswerbung darf nicht diskriminieren“. Impfkampagnen und andere Public Health Kampagnen von Bundes-/Landesseite dürfen natürlich kreativ-humoristisch bis provokant sein – was gute Werbung ausmacht, jedoch hat nach Ansicht der Antragsstellenden diese Kampagne in mehrfacher Hinsicht gegen den Ethik-Kodex der Österreichischen Werbewirtschaft verstoßen. Gewalt und Zwang haben aus medizinischer Sicht keinen Platz bei Interventionen und die Kampagne sollte aus Sicht der Verantwortlichen kritisch überdacht werden. [1] Shilo S, Rossman H, Segal E. Signals of hope: gauging the impact of a rapid national vaccination campaign. Nature Reviews Immunology. 2021;21:198-9. [2] Kunz C. Vaccination against TBE in Austria: the success story continues. Int J Med Microbiol. 2002;291 Suppl 33:56-7. [3] Erikstrup C, Laksafoss AD, Gladov J, Kaspersen KA, Mikkelsen S, Hindhede L, et al. Seroprevalence and infection fatality rate of the SARS-CoV-2 Omicron variant in Denmark: A nationwide serosurveillance study. The Lancet Regional Health – Europe. 2022;21. [4] Brown RB. Public Health Lessons Learned From Biases in Coronavirus Mortality Overestimation. Disaster Medicine and Public Health Preparedness. 2020;14:364-71.


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Grüß Gott!

Es fehlen einem nur mehr die Worte über die Kampagnen und Maßnahmen in Wien. All dass, was Sie uns als Bürgermeister und Gesundheitsstadtrat in den letzten Jahren aufoktroyieren wollten, hat sich als Fehlentscheidung herausgestellt. Anstatt sich dafür zu entschuldigen und zurückzutreten, machen Sie in derselben Art und Weise weiter. Im Gegenteil, es wird immer skurriler und ist an Inkompetenz eigentlich kaum mehr zu toppen. Für diese endlosen Fehlentscheidungen, und man könnte fast noch weiter gehen, bekommen Sie nun auch noch Gehaltserhöhungen. Es wäre vernünftig, aus Respekt gegenüber den Bürgern, auf diese Erhöhung zu verzichten.

Wenn ich mir Fehler in diesem Ausmaß in der Privatwirtschaft erlauben würde, wäre ich nicht nur fristlos gekündigt, sondern würde wahrscheinlich auch noch vor Gericht stehen. Das Ergebnis ist jetzt auch klar erkennbar, es krankt an allen Ecken und Enden im Gesundheitssystem. Dies müssen wir – die Bürger dieses Landes – jetzt ausbaden. Es ist nicht nur das Gesundheitssystem und die Wirtschaft ruiniert worden, sondern auch viele Menschen/Existenzen. Das größte Verbrechen aber war, dass Menschen von ihren Angehörigen in den Spitälern nicht besucht werden durften. Obwohl geimpft, genesen und getestet, war es trotzdem nicht möglich, dass Söhne Ihre erkrankte Mutter besuchen durften. Denn das hätte diese Mutter gebraucht, um Kraft von Ihren Söhnen zu bekommen, um eine Heilung möglich zu machen. Nein, diese arme Mutter musste alleine, abgeschieden und unter Fremden dahinvegetieren und sterben.

Das ist eines der größten Verbrechen, dass hierzulande in den letzten 2,5 Jahren an der Bevölkerung begangen worden ist. Und das werde ich Ihnen nie verzeihen, niemals vergessen und meinen Respekt haben Sie zur Gänze verloren.

Und dann trauen Sie sich noch mit solch abartigen, gewaltvollen, niveaulosen Kampagnen (Boosta-Spot) daherzukommen. Damit erreichen Sie Gottseidank genau das Gegenteil. Wenn man mit Gewalt dazu aufrufen will, sich impfen zu lassen, dann zeigt uns das auch, welche Charaktere hier dahinterstehen. Sie erreichen damit zwar – wie Herr Hacker sagt – Aufmerksamkeit, aber niemals erreichen Sie damit Ihr Ziel.

Nicht einmal mehr meine 99-jährige Bekannte lässt sich impfen und ihr Arzt rät ihr nicht nur davon ab, sondern er selbst lässt sich auch nicht mehr impfen.

Und so geht es auch meinem restlichen Freundeskreis.

So weit haben Sie es mir Ihrer Politik gebracht. Niemand glaubt mehr an SIE und an Ihre Schmähpolitik.

Hören Sie endlich mit diesen niveaulosen und unnützen Kampagnen auf, heben Sie all diese (schwachsinnigen) Maßnahmen (Maskenzwang im Zug ab Wien) auf und lassen Sie die Menschen in Ruhe die jetzt jahrelang gelitten haben und zu Unrecht diffamiert wurden und in Handlungen reingezwungen wurden, die Sie niemals freiwillig gemacht hätten.

Ich fordere von Ihnen eine Entschuldigung für diese vielen Fehlentscheidungen, für das Hetzen gegen Ungeimpfte, für die falschen Schuldzuweisungen und eine Entschuldigung an die Menschen, die sich nicht von ihren Angehörigen verabschieden konnten.

Ein Rücktritt wäre das Mindeste und das einzig Richtige!

@werberat – in dieser Werbekampagne (Boosta) wird mit Gewalt und Zwang zu einer medizinischen Handlung aufgerufen. Hierzu werde ich gesondert eine Beschwerde einreichen.


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Liebe Fr. Huber,

Ich wollte mich über die Impfaktion der Stadt Wien beschweren.

Es sind zum Teil gewaltverherrlichende Clips, die da auf Kosten der Steuerzahler für ein Arzneimittel werben, das noch nicht mal regulär zugelassen ist und zu dem bereits sehr viele Nebenwirkungsmeldungen bekannt geworden sind. Diese insbesondere in der Altersgruppe, die in den Clips an den Ohren in ein Impfzentrum gezerrt werden (!).
Die Wirksamkeit dieser Spritze (sogenannten Impfung) wird sogar mittlerweile bekannt nicht mal mehr vom Hersteller behauptet.
Siehe Einvernahme der Pfizermitarbeiterin im Europaparlament und unzählige Studien.
Ich beschwere mich hiermit über diese offensichtliche Fehlinformation und die gewaltverherrlichende Gestaltung.
Und ich bin sicher nicht die Einzige.
Was passiert mit diesen Beschwerden? Vermutlich eh wieder nichts, oder schätze ich den Werberat falsch ein?
Mfg


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Sehr geehrte Frau Huber,

Ich habe gestern erstmalig die aktuelle Impfkampagne der Stadt Wien gesehen und war ehrlich gestanden entsetzt.


Eine lebensgroße Spritze, die auf Menschen gewalttätig losgeht, die erwähnen, dass sie sich nicht mit den – by the way nur bedingt zugelassenen -Impfstoffen gegen Covid 19 impfen lassen wollen bzw. keine weitere Boosterimpfungen über sich ergehen lassen wollen.

Es wird hiermit auf grenzwertige Art und Weise Werbung für Arzneimittel betrieben, von dem man mittlerweile weiß, wie viele Impfnebenwirkungen, Impfschäden und zum Teil Todesfälle auf deren Konto gehen.

Ich beschwere mich hiermit über diese mit unseren Steuergeldern finanzierte Werbekampagne der Stadt Wien.

Der österr. Werberat hat die Aufgabe, die Selbstdisziplin der Werbung zu fördern und unterstützt verantwortungsbewußtes Handeln.

In diesem Sinne darf ich Sie ersuchen, die Verantwortlichen dieser Werbung ausfindig zu machen – neben der Stadtverwaltung – und medial von Ihrer Seite diesbezüglich Stellung zu beziehen.


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In einem der aktuellen Booster-Werbespots der Stadt Wien wird gezeigt, wie zwei junge Männer von "Booster" an den Ohren in die U-Bahn und zur Impfung gezwungen werden. Die dargestellte Handlung verwirklicht die Tatbestände der Nötigung StGB §105 und der medizinischen Behandlung ohne Einwilligung StGB §110. Ob dieser Spot eine Aufforderung oder Gutheißung mit Strafe bedrohter Handlungen im Sinn des StGB §282 ist, werden Staatsanwaltschaft und Gerichte zu klären haben. Ethisch ist dieser Spot jedenfalls problematisch und verstösst meines Erachtens gegen den Ethik-Kodex der Werbewirtschaft.


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Die aktuelle Kampagne der Stadt Wien, um die Impfung gegen Covid zu bewerben belästigt mich nicht nur durch die Tatsache, dass auf so unterirdischem Niveau um mein Steuergeld geworben wird. Sie ist auch inhaltlich irreführend, nicht nur dahingehend, dass die Impfung weder vor Ansteckung noch vor Übertragung, nicht mal vor einem schweren Verlauf und Long Covid schützt, sondern auch, dass das gewaltsame Abführen zweier junger Männer durch das kolossal dümmliche Impfmännchen impliziert, dass es einen Impfzwang gäbe. Den gibt es nicht und es ist immer noch eine freiwillige Entscheidung, ob man sich impfen lässt oder nicht. Ich fordere Sie auf, diesen durch Steuergeld bezahlten Schwachsinn zu beenden bzw. die Stadt Wien als Auftraggeber dahingehend zu beraten, das dümmliche Spektakel zu beenden. Danke.


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Sehr geehrte Damen und Herren, seit einigen Tagen wirbt die Stadt Wien mit einer neuen Kampagne für eine Covid-Auffrischungsimpfung. Die Spots irritieren offenbar nicht nur mich (Anmerkung: bin selbst geimpft und halte die Impfung für gewisse Zielgruppen durchaus für vernünftig), wie zahlreiche Medienberichte zeigen. Auch ich halte die Kampagne für gewaltverherrlichend (Punkt 1.2) und unterschwellig eine Impfpflicht befürwortend. Am meisten stört mich aber die mögliche negative Wirkung auf Kinder (furchteinflössende Riesen-Spritze) und somit eine Verletzung des Kinderschutzes (Punkt 2.2). Alleine zum Wohl der Kinder sollte diese Kampagne (auch an Schulen geplant) gestoppt werden. Vielen Dank für die Bearbeitung, mit besten Grüßen Quellennachweise: https://www.heute.at/s/boosta-spots-der-stadt-vielen-geht-das-gimpfte-auf-100241550 https://www.servustv.com/aktuelles/v/aaxnjgkwkzfvvk6v9vv3/ https://www.tiktok.com/@boosta.diespritze?fbclid=IwAR23ozU-5xwXaF5ODiKUQGiQbSojJ8J_NLCdf8XXl_4bKLFNIhRQbcGxPyI .


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Sehr geehrte Damen und Herren,

der Auftraggeber Stadt Wien hat bei einer unbekannten Agentur unzählige Spots mit einem Impf-Maskottchen in Auftrag gegeben und dabei ein Budget von 45.000 Euro veranschlagt.

Ich fordere die Einstellung und Löschung dieser Spots, die Bekanntgabe der ausführenden Agentur und die Namen der Auftraggeber um sie zur Rechenschaft zu ziehen.

Die Spots rund um das Maskottchen "Boosta" sind

  • : : gewalttätig
  • : : gewaltverherrlichend
  • : : gewaltverharmlosend
  • : : zeigen Gewalt gegenüber Frauen
  • : : zeigen die Entführung von Frauen
  • : : ein Aufruf zur Gewalt #impfzwang
  • : : sexistisch
  • : : rassistisch
  • : : angstauslösend
  • : : Werbung für ein Pharmaprodukt
  • : : ohne Hinweis auf eventuelle Nebenwirkungen
  • : : finanziert durch Steuergeld
  • : : nicht Transparent


Mit freundlichen Grüßen,