Aufgrund der umfangreichen Recherchen bei den betroffenen TV-Sendern, wurde festgestellt, dass die beanstandete Werbemaßnahme zum Produkt „Kaloba“ in der beanstandeten und ausgeführten Darstellung nicht gesendet wird. Aus diesem Grund wird das Beschwerdeverfahren hiermit abgeschlossen. Der/die Beschwerdeführer/in wurde davon in Kenntnis gesetzt.
Im TV Spot von Kaloba (Hilfe bei Erkältung) wird ein sichtlich, von der Erkältung mitgenommener Mann dahingegend herabgewürdigt, dass er am Ende des Spots mit weinerlicher Stimme: "Geh, hoist mas Schatzi" sagt.
Damit wird die Spezies Mann, die ohnehin in der öffentlichen Diskussion durch übertriebene Femanzisierung, Verunstaltung der Sprache durch Verwendung des dämlichen ?"Innen-I" (wie es auch beim Werberat durchgeführt wird), die in der ausgesprochenen Variante wiederum die Männer_innen “unsichtbar“, bzw. unhörbar macht, (wobei die Verwendung des „Innen-I“ überhaupt nicht das erreicht, was sie bezwecken soll, und noch dazu, unsere Sprache „verhunzt“)
https://kurier.at/leben/widerstand-aus-oesterreich-gegen-das-binnen-i/400302162
noch mehr zum bereits Üblichen, ins Eck gedrängt.
Würde das mit einer Frau*innen gemacht, wäre daraus schon eine Medienkampagne gemacht, und die Alarmierung von Polizei und Bundesheer zur Auffindung der Täter (diesmal ohne "Innen I", weil Täter/Innen traut sich ja niemand zu sagen) durchgeführt worden.
Kaloba: Herabwürdigung von Männern
Sender: ATV II
Sendezeit: Dienstag 12. Februar 2019
um ca. 23:09 / 23:10 Uhr
RADIO NÖ:
Sendezeit: Di. 19. Februar 2019, um 12:59 Uhr
Im TV Spot von Kaloba (Hilfe bei Erkältung) wird ein sichtlich, von der Erkältung mitgenommener Mann dahingegend herabgewürdigt, dass er am Ende des Spots mit weinerlicher Stimme: "Geh, hoist mas Schatzi" sagt.
Damit wird die Spezies Mann, die ohnehin in der öffentlichen Diskussion durch übertriebene Femanzisierung, Verunstaltung der Sprache durch Verwendung des dämlichen ?"Innen-I" (wie es auch beim Werberat durchgeführt wird), die in der ausgesprochenen Variante wiederum die Männer_innen "unsichtbar", bzw. unhörbar macht, (wobei die Verwendung des "Innen-I" überhaupt nicht das erreicht, was sie bezwecken soll, und noch dazu, unsere Sprache "verhunzt")
https://kurier.at/leben/widerstand-aus-oesterreich-gegen-das-binnen-i/400302162
noch mehr zum bereits Üblichen, ins Eck gedrängt.
Würde das mit einer Frau*innen gemacht, wäre daraus schon eine Medienkampagne gemacht, und die Alarmierung von Polizei und Bundesheer zur Auffindung der Täter (diesmal ohne "Innen I", weil Täter/Innen traut sich ja niemand zu sagen) durchgeführt worden.