Diskriminierende Werbung
Bei der Umsetzung einer Werbekampagne scheint der Kreativität (fast) keine Grenze gesetzt. Aufmerksamkeit um jeden Preis gehört dabei der Vergangenheit an. Wichtiger ist, den Konsumenten in seiner Kompetenz zu erkennen und entsprechend dessen Abneigungen zu respektieren.
So haben im Jahr 2018 u. a. folgende „No-Gos“ in der Werbung an Signifikanz zugenommen: gewaltverherrlichende Darstellungen, Aggressivität in Wort und Schrift genauso wie Darstellungen, die Menschen im Allgemeinen abwerten – aufgrund der Rasse, des Geschlechts, der sexuellen Orientierung oder des Alters
1.1.Allgemeine Werbegrundsätze
Vergleichsstudie 2015/2018
#loveyouhaters