Sie wissen ja gar nicht mehr wie man sich äußert, die
Werbung ist unmöglich flippige Ausdrücke für Impotenz und am Ende des Spots
freut sich die "Dame".......
Gleich ausblenden wenn die Werbung kommt, das selbe gilt für
die Werbung mit der schwerhörigen Frau auf der Toilette die gar kein Wasser aus
der Vase nimmt. Totale Volksverblödung
Danke
Werberat!!!!! Und Rätin!
Entscheidung:
Der Österreichische Werberat sieht im Falle der beanstandeten
Werbemaßnahme von Neradin (TV-Spot) keinen Grund zum Einschreiten.
Begründung:
Die klare Mehrheit der Werberäte und Werberätinnen sprechen sich beim beanstandeten
Werbespot von Neradin für keinen Grund zum Einschreiten aus.
Der Werbespot wirbt für das homöopathische Arzneimittel Neradin das u.a.
auch bei Erektionsstörungen eingenommen werden kann. Dabei bringt ein
Betroffener durch Methapern wie etwa „mein Motor springt nicht mehr an“, das
Problem einem Freund zum Ausdruck. Dieser weist, laut eigener Erfahrung, auf
Neradin zur Abhilfe hin. Bestätigt wird die gewünschte Wirkung schließlich von
einer weiblichen Darstellerin mit den Worten „so macht’s wieder Spaß“.
Die Werbung lässt keine entwürdigende Darstellung von Personen im Hinblick
auf das dargebotene Produkt erkennen. So können laut Werberäten und
Werberätinnen, keine Gestaltungen und Aussagen erkannt werden, die Personen
aufgrund einer sexuellen Schwäche, diskriminieren oder herabsetzen. Vielmehr
wird durch den Spot das Thema Erektionsstörung sensibel angesprochen und mitunter
versucht das Thema zu normalisieren. Als ein Lösungsvorschlag wird das
beworbene Produkt vorgeschlagen.
Eine Verletzung des Ethik-Kodex der Werbewirtschaft wird nicht erkannt,
weshalb sich der Österreichische Werberat für keinen Grund zum Einschreiten
ausspricht.