Sehr geehrtes Werberat - Team,
aus Anlass einer wissenschaftlichen Arbeit in Tierethik
bin ich vor einiger Zeit in Kontakt mit Dominik Wlazny bzw. vor allem mit
seinen Aussagen, so wie in Folge etlichen seiner tatsächlichen Handlungsmuster
gekommen - zwischen Rede und Handlung sind z.T. eklatante Widersprüche
feststellbar. Nach einigen Anzeichen gewinne ich den EIndruck, dass ziemlich
gezielt sachlich-kritische Berichterstattung
nach Möglichkeit verhindert werden soll.
Nun habe ich in einem Facebook-Werbeaccount für den
Sexdrink und die Porno-Tshirts des Vaters Michael Wlazny, in dem Sohn
Dominik diverse Likes gesetzt hat,
Motive gefunden, von denen zumindest eines sowohl das ärztliche Ethos (Dominik
Wlazny ist promovierter Arzt) , als auch die Gebote des Werberates zu verletzen
scheint. Auch Aneignungen und Uminterpretation als Werbung von Texten aus
Wissenschaft und Berichterstattung sind feststellbar. Ebenso Motive, welche
deutlich sexistisch,vereinzelt sogar rassistisch wirken. Ich erlaube mir, Ihnen
die fraglichen Sujets zu senden und würde mich über eine kurze Rückmeldung
freuen, ob ich in meiner Einschätzung in etwa richtig liege
Mit bestem Dank
und freundlichen Grüßen
Seitens
des/der Beschwerdeführer/in wurden die relevanten Unterlagen zur
Bearbeitung der Beschwerde trotz Aufforderung (Frist: 1 Monat -lt.
Verfahrensordnung) nicht vorgelegt. Eine abschließende Beurteilung durch
den Werberat ist daher nicht möglich.
Das Verfahren ist hiermit
abgeschlossen. Der/die Beschwerdeführer/in wurden davon in Kenntnis
gesetzt.