In mein Bezirk.at gibt es am 4. August 2023, einen Artikel/Fotos zu einer Freiluftausstellung mit dem Titel "G'schmackige Fotos auf dem Güssinger Hauptplatz". Ich möchte Ihren Blick auf das zweite Foto von der Fleischerei Brunner GmbH lenken. Eine Frau mit nacktem Oberkörper und der Wirbelsäule eines Tieres wirbt für die Lebensmittelbranche (!) im Burgenland. Warum gibt es im 21. Jahrhundert noch immer keinen Sensibilität dafür, was sexistische Werbung ist? Was hat die Frau am Foto mit Fleisch/Knochen eines Tieres zu tun? Warum müssen Frauen für alles herhalten? Ich hoffe, der Werberat empfiehlt der Fleischerei Brunner GmbH, dass sie eine Sensibilität für ihre Werbung entwickeln und bei ihren tierischen Produkten bleiben sollen!
Artikel unter: https://www.meinbezirk.at/guessing/c-leute/gschmackige-fotos-auf-dem-guessinger-hauptplatz_a6197693?fbclid=IwAR0rsBLqP5Swyk7B1l-cPYQqGgc7cXi_qwwjS8S_xnr1m3YPX_YgOm4Q8qI#gallery=default&pid=35639195v
Die eingebrachte Beschwerde fällt nicht in die Zuständigkeit des Österreichischen Werberates
Der Österreichische Werberat zeichnet ausschließlich für die inhaltliche Beurteilung, anhand des Ethik Kodex der Werbewirtschaft, von Wirtschaftswerbung zuständig und ist für Veröffentlichungen, die allein Kunst und Kultur bewerben, laut Artikel 2 (4) b) der Verfahrensordnung nicht zuständig.
Der/die Beschwerdeführer/in wurde davon in Kenntnis gesetzt.
Der Fall ist hiermit abgeschlossen.