muss das sein. verschenken

01.05.2020


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lieber werberat.hoffe das es trotz dieser Krise alles halbwegs läuft. zum glück hat sich in diesen wochen die werbung ein wenig verändert.. was ich sehr begrüße .. keine falschen preisschlachten usw...Es gibt aber trotzdem etwas was mich schon seit ewigkeiten beschäftigt: Werbung zu machen mit "Die zweite Brille geschenkt" - "Das rechte Brillenglas geschenkt" - "Vibrator statt um 69 jetzt um 0,-" Diese werden ja täglich im TV ausgestrahlt. Ich glaube ich muss keine genauen beispiele nennen. Und dann liest man im kleingedruckten dass der versand von dem batteriebetriebenen teil € 29,95 kostet. BITTE. Wie kann es angehen dass unternehmen angeblich ja soviel geld haben dass sie "PRODUKTE VERSCHENKEN" naja sie haben es ja nicht und es wird somit nur der Kunde bzw. betrachter absolut verarscht. Die meisten haben ihr gefühl für einen Preis eines Produktes ja eh absolut verloren... und jetzt verschenkt man noch. wie sollen Kunden jemals... zb. genau in österreich einen halbwegs reelle Preisgefüge entwickeln - UND EINES IST KLAR .. wir brauchen das jetzt - wenn schon jeder sagt - kauf lokal usw...Gibt es keine gesetzlichen möglichkeiten das man produkte nicht einfach verschenken darf und dann preise in versand einrechnet. das kanns doch nit geben. Dafür sollte der Werberat da sein - damit keine falsche propaganda von firmen betrieben wird. Kunden bzw. Betrachter der ganzen Werbung kann ja die psychologie dahinter nicht verstehen.Welche möglichkeiten hat man in diesen fällen???? Werbung geht auch ehrlich.Freue mich auf eure Antwort.


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Die eingebrachte Beschwerde fällt nicht in die Zuständigkeit des Österreichischen Werberates. Der/die Beschwerdeführer/in wurden davon in Kenntnis gesetzt und informiert, welche Insitution sich der Angelegenheit annimmt. Der Beschwerdefall ist hiermit abgeschlossen.