Werbe Plakat SPÖ

31.01.2022


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Sehr geehrte,

mit großer Besorgnis und Enttäuschung wurde ich Zeuge der Werbung für den sogenannten Impfstoff mit dem Bild eines weinenden Kindes. Das ist in vielerlei Hinsicht nicht akzeptabel.
Warum werden Kinder missbraucht und traumatisiert?
Warum wird die Angst vor einem saisonalen Virus, dessen Sterblichkeit im Bereich der saisonalen Influenza liegt, weiter und bewusst verbreitet?
Warum lassen Sie Dinge zu, die unethisch sind, insbesondere für diejenigen, die Opfer von Lockdown sind oder Opfer einer schweren Nebenwirkung nach der Impfstoff?
Ich hoffe, Sie können einsehen, dass diese Tat und Art von Werbung mehr schadet als nützt.
Vielen Dank, dass Sie meine Mail gelesen haben und grüße ihr alle recht herzlich mit der Hoffnung auf einen vernünftigeren Werbe-Politik.

Grüße aus NÖ


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Die eingebrachte Beschwerde fällt nicht in den Zuständigkeitsbereich des Österreichischen Werberates – siehe Verfahrensordnung Artikel 2, Abs 4 a) https://www.werberat.at/beschwerdeverfahrensordnung.aspx 

Der Österreichische Werberat zeichnet ausschließlich für die inhaltliche Beurteilung von Wirtschaftswerbung, anhand des Ethik Kodex der Werbewirtschaft, zuständig – nicht jedoch für Beschwerden bezüglich parteipolitischer Werbung.

Aufgrund der Vielzahl der Beschwerden wurde seitens der Geschäftsstelle mit dem Auftraggeber Kontakt aufgenommen und es wurde die schnellstmögliche Entfernung der Kampagne zugesichert.

Der/die Beschwerdeführer/in wurde davon in Kenntnis gesetzt. Der Beschwerdefall ist dahingehend abgeschlossen.