ONE FLÖTE

15.01.2007


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Der Werberat hat ONE aufgefordert, in Zukunft sensibler vorzugehen. Trotz zulässiger werblicher Übertreibung ist eine allfällige Diskriminierung einzelner Personengruppen (wie Musizierende) zu unterlassen.


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Flötespielen zu Weihnachten ist von gestern. Weihnachten soll klingen wie das Handy "Nie wieder Flöte spielen - danke"
Der Werbespot ist eine inakzeptable Herabwürdigung des Flötespielens und Musizierens von Kindern, verbunden mit einem beträchtlichen Imageverlust des Instruments und einer Geringschätzugn Flötespielender Kinder. Dass musizierende Kinder je nach Umfeld auch dem Spott von anderen Kindern ausgesetzt sind ist bekannt, das wird durch diese Werbung verstärkt.
Musikunterricht, das Musizieren und das Flötespielen im Besonderen sind in Österreich eine Grundlage der Bildung und der Musikkultur, die in Musikschulen und Schwerpunktschulen im öffentlichen Schulwesen vermittelt wird. Allein in den Musikschulen sind rd. 186.747 Kinder in der Ausbildung, dazu kommen noch die Kinder die in öffentlichen Schulen und im Privatunterricht lernen.
Die Botschaften in dieser Werbung sind für das Bildungswesen, für Österreich als Musikland, für Kinder, die viel Zeit und Energie für das Flötespielen und das Erlernen eines Instruments aufwänden und für die Eltern, die einiges an finanziellen Mitteln und Unterstützung aufbringen müssen, absolut inakzeptabel und für die Bildungs- und gesellschaftlichen Ziele in Österreich äußerst kontraproduktiv. Auch wenn die Werbung "augenzwinkernd" gemeint ist, ein Kind hat dafür kein Verständnis und ist in seiner Wertschätzung herabgewürdigt.
PS. Und nun stellen Sie sich eine Weihnachtsfeier, eine Kindermette, eine Adventfeier im Altersheim vor, mit Kindern, die statt der Flöte ihr Handy auspacken und Lieder vorspielen!


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Zum Inhalt der Werbung:

„Flötespielen (musizieren) zu Weihnachten ist von gestern“

Weihnachten soll so klingen wie das Handy

„Nie wieder Flöten spielen --- danke“

Der Werbespot ist eine inakzeptable Herabwürdigung des Musizierens von Kindern, (Flöte steht auch als Symbol für das Musizieren von
sehr jungen Kindern, meist die erste Begegnung mit einem Instrument),
verbunden mit einem beträchtlichen Imageverlust des Instrumentes und einer
Geringschätzung musizierender Kinder.

Musikunterricht, das Musizieren und das Flötespielen im Besonderen sind in
Österreich eine Grundlage der Bildung und der Musikkultur.
Instrumentalmusik durch Mobiltelefon ersetzbar darzustellen, spricht gegen die Interessen aller Musikschaffenden Österreichs.

Dazu kommen noch wichtige gesellschaftlich relevante Ziele wie
Persönlichkeitsentwicklung, Sozialisation usw.

In den Musikschulen sind rd. 186.747 Kinder in der Ausbildung. Dazu
kommen noch die Kinder, die in öffentlichen Schulen und im Privatunterricht lernen.

Die Botschaften in dieser Werbung sind für das Bildungswesen, für Österreich
als Musikland, für Kinder, die viel Zeit und Energie für das Erlernen eines Instrumentes aufwenden und für die
Eltern, die einiges an finanziellen Mittel und Unterstützung aufbringen
müssen, absolut inakzeptabel und für die Bildungs- und gesellschaftlichen
Ziele in Österreich äußerst kontraproduktiv.

Offensichtlich wird oft die Tragweite von Werbeinhalten nicht beachtet.


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Zum Inhalt der Werbung:

„Flötespielen (musizieren) zu Weihnachten ist von gestern“

Weihnachten soll so klingen wie das Handy

„Nie wieder Flöten spielen --- danke“

Der Werbespot ist eine inakzeptable Herabwürdigung des Flötespielens und des
Musizierens von Kindern, (Flöte steht auch als Symbol für das Musizieren von
sehr jungen Kindern, meist die erste Begegnung mit einem Instrument),
verbunden mit einem beträchtlichen Imageverlust des Instrumentes und einer
Geringschätzung Flötespielender, aber auch aller anderen musizierenden Kinder.

Dass musizierende Kinder je nach Umfeld auch dem Spott von anderen Kindern
ausgesetzt sind ist bekannt, das wird durch diese Werbung noch verstärkt.

Musikunterricht, das Musizieren und das Flötespielen im Besonderen sind in
Österreich eine Grundlage der Bildung und der Musikkultur, die in
Musikschulen und Schwerpunktschulen im öffentlichen Schulwesen vermittelt
wird.

Dazu kommen noch wichtige gesellschaftlich relevante Ziele wie
Persönlichkeitsentwicklung, Sozialisation usw. - zum Beispiel ist nachgewiesen, dass aktives Musizieren die KOmmunikation zwischen den beiden Gehirnhälften verstärkt und fördert und so die kognitiven Fähigkeiten erhöht. (mit wesentlichen Auswirkungen auf die Denkleistung der Person)

Allein in den Musikschulen sind rd. 186.747 Kinder in der Ausbildung. Dazu
kommen noch die Kinder, die in öffentlichen Schulen und im Privatunterricht
lernen.



Die Botschaften in dieser Werbung sind für das Bildungswesen, für Österreich
als Musikland, musizierende Kinder sind die Grundalge für die Zukunft des
Musiklandes Österreich, für Kinder, die viel Zeit und Energie für das
Flötespielen und das Erlernen eines Instrumentes aufwenden und für die
Eltern, die einiges an finanziellen Mittel und Unterstützung aufbringen
müssen, absolut inakzeptabel und für die Bildungs- und gesellschaftlichen
Ziele in Österreich äußerst kontraproduktiv.

Auch wenn die Werbung „augenzwinkernd“ gemeint ist, ein Kind hat dafür kein
Verständnis und ist in seiner Wertschätzung herabgewürdigt.

Allein durch die vielen Stunden, die übende Kinder nicht mit ihren Freunden spielen können, sind diese in Gefahr ausgegrenzt zu sein und auch häufig nahe dran, nicht in der Gruppe akzeptiert zu sein. - eine Verstärkung dieses Effektes ist aus meiner Sicht durch diese Werbung zu erwarten und vermutlich auch nicht zu verhindern.

mit freundlichen Grüssen
Katja Piroué


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Ich kann mich diesen Beschwerden nur anschließen.
Ich studiere in Wien Flöte, für mich ich dieser Werbespot unglaublich. Warum läuft er immer noch?


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Ich kann mich meinen Vorgängern nur anschließen und möchte, dass Sie soviele Beschwerden wie möglich über diese Werbung erhalten, damit sie so bald als möglich abgesetzt wird.

Flöte spielen fand ich als Kind immer sehr lustig und es war schön, gerade am Heiligen Abend sein Können vor der Familie beweisen. Dass dies heutzutage geschehen soll, in dem die Kinder einen Klingelton abspielen, ist mehr als tragisch.

Mfg
Sandra aus Wien


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„Flötespielen (musizieren) zu Weihnachten ist von gestern“
Weihnachten soll so klingen wie das Handy
„Nie wieder Flöten spielen --- danke“

Der Werbespot ist eine inakzeptable Herabwürdigung des Flötespielens und
des Musizierens von Kindern, (Flöte steht auch als Symbol für das
Musizieren von sehr jungen Kindern, meist die erste Begegnung mit einem
Instrument), verbunden mit einem beträchtlichen Imageverlust des
Instrumentes und einer Geringschätzung Flötespielender und musizierender
Kinder.
Dass musizierende Kinder je nach Umfeld auch dem Spott von anderen Kindern
ausgesetzt sind ist bekannt, das wird durch diese Werbung noch
verstärkt.
Musikunterricht, das Musizieren und das Flötespielen im Besonderen sind in
Österreich eine Grundlage der Bildung und der Musikkultur, die in
Musikschulen und Schwerpunktschulen im öffentlichen Schulwesen vermittelt
wird.
Dazu kommen noch wichtige gesellschaftlich relevante Ziele wie
Persönlichkeitsentwicklung, Sozialisation usw.
Allein in den Musikschulen sind rd. 186.747 Kinder in der Ausbildung. Dazu
kommen noch die Kinder, die in öffentlichen Schulen und im
Privatunterricht lernen.

Die Botschaften in dieser Werbung sind für das Bildungswesen, für
Österreich als Musikland, musizierende Kinder sind die Grundalge für die
Zukunft des Musiklandes Österreich, für Kinder, die viel Zeit und Energie
für das Flötespielen und das Erlernen eines Instrumentes aufwenden und
für die Eltern, die einiges an finanziellen Mittel und Unterstützung
aufbringen müssen, absolut inakzeptabel und für die Bildungs- und
gesellschaftlichen Ziele in Österreich äußerst kontraproduktiv.
Ein Kind ist in seiner Wertschätzung herabgewürdigt, wenn es Flöte spielen zum Beispiel toll findet!
Der Text ist schlicht und ergreifend eine Frechheit für alle die sich mit Musik erlernen und im Besonderen mit dem Flöte erlernen beschäftigen.


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"Flötespielen (musizieren) zu Weihnachten ist von gestern"

Weihnachten soll so klingen wie das Handy

"Nie wieder Flöten spielen --- danke"



Der Werbespot ist eine inakzeptable Herabwürdigung des Flötespielens
und des Musizierens von Kindern - Flöte steht auch als Symbol für das
Musizieren von sehr jungen Kindern, meist die erste Begegnung mit einem Instrument - verbunden mit einem beträchtlichen Imageverlust des Instrumentes und einer Geringschätzung Flötespielender und musizierender Kinder.
Dass musizierende Kinder je nach Umfeld auch dem Spott von anderen Kindern
ausgesetzt sind ist bekannt, das wird durch diese Werbung noch verstärkt.

Musikunterricht, das Musizieren und das Flötespielen im Besonderen sind in
Österreich eine Grundlage der Bildung und der Musikkultur, die in Musikschulen und Schwerpunktschulen im öffentlichen Schulwesen vermittelt
wird. Dazu kommen noch wichtige gesellschaftlich relevante Ziele wie
Persönlichkeitsentwicklung, Sozialisation usw.
Allein in den Musikschulen sind rd. 186.747 Kinder in der Ausbildung. Dazu
kommen noch die Kinder, die in öffentlichen Schulen und im Privatunterricht
lernen.

Die Botschaften in dieser Werbung sind für das Bildungswesen, für Österreich als Musikland - musizierende Kinder sind die Grundalge für die Zukunft des Musiklandes Österreich - für Kinder, die viel Zeit und Energie für das Flötespielen und das Erlernen eines Instrumentes aufwenden und für die Eltern, die einiges an finanziellen Mittel und Unterstützung aufbringen
müssen, absolut inakzeptabel und für die Bildungs- und gesellschaftlichen
Ziele in Österreich äußerst kontraproduktiv.
Auch wenn die Werbung "augenzwinkernd" gemeintsein sollte, ein Kind hat dafür kein Verständnis und ist in seiner Wertschätzung herabgewürdigt.

LG

Angela Priemetzhofer, Musikschullehrerin





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Unsere Kinder werden in diesem Werbespot absolut demotiviert selbst Musik zu machen. "Musik kommt ja sowieso aus der Retorte"
Das kann es aber wirklich nicht sein. Es bedarf einiger Konsequenz und sehr viel Übung, dass die Flöte nicht mehr so klingt wie sie in diesem Spot präsentiert wird. Und hier wird dann noch erklärt - Kinder strengt euch nicht an - ihr könnt das alles mit ein bisschen Technik "billiger" haben.
Bravo- eine pädagogische Höchstleistung.

Michaela Exl-Leonhartsberger


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„Flötespielen (musizieren) zu Weihnachten ist von gestern“
Weihnachten soll so klingen wie das Handy „Nie wieder Flöten spielen --- danke“

In diesem Werbespot iwrd das musiziern von Kinden und insbesondere das Flötespeilen in inakzeptabler Weise herabgewürdigt (insbesonders da das Flötespielen oft die erste Begegnung mit einem Instrument ist). Der Spot verursacht einen beträchtlichen Imageverlust des Instrumentes und drückt eine Geringschätzung gegenüber flötespielender und musizierender Kinder zum Ausdruck.
Dass musizierende Kinder je nach Umfeld auch dem Spott von anderen Kindern ausgesetzt sind ist bekannt, das wird durch diesen Spot noch verstärkt.
Musikunterricht, das Musizieren und das Flötespielen im Besonderen sind in Österreich eine Grundlage der Bildung und der Musikkultur, die in Musikschulen und Schwerpunktschulen im öffentlichen Schulwesen vermittelt wird.
Dazu kommen noch wichtige gesellschaftlich relevante Ziele wie Persönlichkeitsentwicklung, Sozialisation usw.

Die Botschaften in dieser Werbung sind für das Bildungswesen, für Österreich als Musikland - musizierende Kinder sind die Grundlage für die Zukunft des Musiklandes Österreich, für Kinder, die viel Zeit und Energie für das Flötespielen und das Erlernen eines Instrumentes aufwenden und für die Eltern, die einiges an finanziellen Mittel und Unterstützung aufbringen müssen, absolut inakzeptabel und für die Bildungs- und gesellschaftlichen Ziele in Österreich äußerst kontraproduktiv.
Auch wenn die Werbung „augenzwinkernd“ gemeint ist, ein Kind hat dafür kein Verständnis und ist dadurch und durch den möglicherweise erlittenen Spott von Seiten anderer Kinder schwer betroffen.


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Abgesehen von der grundsätzlichen zweifelhaften Werbelinie von one, die versucht, (mit-)denkende und den Wettbewerb nutzende Konsumenten, die One nicht wählen als vorgestrig und verblödet darzustellen, bildet die Aussage dieses Radiospots durch den Einsatz eines Kindes und die Herabwürdigung des Musizierens einen nicht weiter tolerablen Höhepunkt des Missachtens guter Sitten. Ich ersuche daher den Werberat, auf One und den ORF einzuwirken, wenigstens diese Werbung wieder abzusetzen.

Regina Viktoria Krupa
(elektronisch gefertigt)


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Protest gegen die negative Darstellung des Flöte-Spielens.
In diesem Spot wird das Flöte-Spielen, das hier miserabel klingt, herabgewürdigt und geringgeschätzt, das ganz im Gegensatz zu den vielen Tausenden Kindern steht, die gerne und sehr gut spielen. Ich wende mich gegen die total negative Darstellung des Instrumentenspielens und außerdem auch dagegen, dass elektronische Musik (Musik aus der Konserve) die einzige Alternative zum Selber-spielen sein soll. Selber und besser spielen wäre aus meiner Sicht die viel bessere Möglichkeit. Ich möchte gar nicht davon sprechen, was das Selber-Musizieren sonst noch an Positivem in sich trägt, wie Persönlichkeitsentwicklung und Sozialisation, etwas, das durch ein reines Abspielen von Musik, noch dazu in einem "grauslichen" Ton, nie erreicht werden kann.


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Mit großem Erstaunen habe ich diese Werbung gehört. Ich finde es unsäglich, dass Flöte spielende Kinder verunglimpft werden. Für viele Kinder ist es eines der ersten Instrumente. Über den Wert einer musikalischen Bildung sollte man gerade im Kulturland Österreich Bescheid wissen.
Außerem frage ich mich, ob dieser Werbespot auch mit einem Flöte spielenden JUNGEN veröffentlicht worden wäre?


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Österreich ist stolz bekannt für weltbekannte Musiker und Komponisten. Darunter sind auch so genannte Wunderkinder. Diese Menschen wurden es deswegen weil sie ihre Fähigkeiten mit unerhörtem Fleiß unterstützt haben.
Kultur ist nur möglich wenn sie von der Gesellschaft getragen wird. Wenn wir bei den nachfolgenden Generationen das Musizieren als Tätigkeit lächerlich machen sollten wir auf die darauf folgende Wirkung für die Zukunft gefasst sein.
Geschätzter Werberat sorgen sie dafür das eine solche Kulturerosion abgesetzt wird bzw. in Zukunft nicht in die Medien kommt.
Im Vertrauen auf ihr Bemühen.


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Zum Inhalt der Werbung:
> Â „Flötespielen (musizieren) zu Weihnachten ist von gestern“
> Weihnachten soll so klingen wie das Handy
> „Nie wieder Flöten spielen --- danke“
>
> Der Werbespot ist eine inakzeptable Herabwürdigung des Flötespielens und
> des Musizierens von Kindern, (Flöte steht auch als Symbol für das
> Musizieren von sehr  jungen Kindern, meist die erste Begegnung mit einem
> Instrument), verbunden mit einem beträchtlichen Imageverlust des
> Instrumentes und einer Geringschätzung Flötespielender und musizierender
> Kinder.
> Dass musizierende Kinder je nach Umfeld auch dem Spott von anderen Kindern
> ausgesetzt sind ist bekannt, das wird durch diese Werbung noch
> verstärkt.
> Musikunterricht, das Musizieren und das Flötespielen im Besonderen sind in
> Österreich eine Grundlage der Bildung und der Musikkultur, die in
> Musikschulen und Schwerpunktschulen im öffentlichen Schulwesen vermittelt
> wird.
> Dazu kommen noch wichtige gesellschaftlich relevante Ziele wie
> Persönlichkeitsentwicklung, Sozialisation usw.
> Allein in den Musikschulen sind rd. 186.747 Kinder in der Ausbildung. Dazu
> kommen noch die Kinder, die in öffentlichen Schulen und im
> Privatunterricht lernen.
>
> Die Botschaften in dieser Werbung sind für das Bildungswesen, für
> Österreich als Musikland, musizierende Kinder sind die Grundalge für die
> Zukunft des Musiklandes Österreich, für Kinder, die viel Zeit und Energie
> für das Flötespielen und das Erlernen eines Instrumentes aufwenden und
> für die Eltern, die einiges an finanziellen Mittel und Unterstützung
> aufbringen müssen, absolut inakzeptabel und für die Bildungs- und
> gesellschaftlichen Ziele in Österreich äußerst kontraproduktiv.
> Auch wenn die Werbung „augenzwinkernd“ gemeint ist, ein Kind hat
> dafür kein Verständnis und ist in seiner Wertschätzung herabgewürdigt


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im land der musik-hochkultur, dessen philharmoniker weltgeltung haben, wo die musikhochschulen von ausländischen studenten überlaufen sind, so einen primitiven spot zu lancieren, ist ein schlag ins gesicht aller bildnerisch bemühten erzieher, musiker und begaben kinder mit freude an eigener musik.


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Der Werbespot ist eine inakzeptable Herabwürdigung des Flötespielens und des Musizierens von Kindern;


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In den zahlreichen Beschwerden der letzten Stunden wurde alles gegen diesen diskriminierenden ONE-Werbespot gesagt.
Schreiten wir jetzt zur Tat: NIE WIEDER ONE !
Den hunderttausenden - aktiv musizierenden - Österreichern und deren Angehörigen wird es sicher möglich sein, den Herrschaften von ONE und ihren Werbe-Gurus ein sehr bedenkliches Weihnachtsfest zu bereiten und hoffentlich k e i n PROFIT(!) NEUJAHR.
Prof. Kurt Brunthaler, Komponist


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Die neue Werbung von "One" läßt weder die Werbeagentur noch den Auftraggeber gut aussehen. Eine derartige Unternehmenskultur wird wohl viele unzufriedene Kunden zur Folge haben – ganz im Gegensatz zur auf der One-Homepage erläuterten "Philosophie".

Kulturgewerkschaft und Musikergilde protestieren und werden mit der Geschäftsführung brieflich in Kontakt treten. Über deren Reaktion berichten wir unter www.musikergilde.at und www.kmsfb.at

Peter Paul Skrepek
Vorsitzender


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Ich bin über den One Spot entsetzt. Diese Werbeschaltungen (Handy gegen Blockflöte) sind ein Schandfleck für die österreichische Kultur. Ich fordere die sofortige Absetzung.

Otto M. Schwarz
(Komponist)


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Abgesehen von der grundsätzlichen zweifelhaften Werbelinie von one, die versucht, (mit-)denkende und den Wettbewerb nutzende Konsumenten, die One nicht wählen als vorgestrig und verblödet darzustellen, bildet die Aussage dieses Radiospots durch den Einsatz eines Kindes und die Herabwürdigung des Musizierens einen nicht weiter tolerablen Höhepunkt des Missachtens guter Sitten. Ich ersuche daher den Werberat, auf One und den ORF einzuwirken, wenigstens diese Werbung wieder abzusetzen.

Dietmar Weickert.


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Ich möchte hiermit protestieren gegen diese traurige Werbung. Traurig deswegen, weil diese nur von Menschen geschaffen worden sein kann, die nie erfahren haben wie Musik, die man selbst spielt, das Leben bereichert. Ich bin 75 Jahre alt, habe zwei Kinder erfolgreich großgezogen und weiß daher wovon ich spreche. Von meinem ersten selbstverdienten Geld habe ich mir Klavierstunden bezahlt, denn meine Eltern konnten sich die Erfüllung dieser meiner Sehnsucht nicht leisten. Mit meinen Kindern habe ich anfangs gesungen, dem Mädchen dann selbst Klavierunterricht gegeben.Als ich merkte, daß sie sehr begabt war. überließ iich diesen Unterricht dann Fachleuten. Der Sohn spielte Geige - alles ohne Zwang. Mein Motto war stets: Wenn ihr wollt, dann dürft ihr das alles erlernen, nie aber ihr müßt.
Diese Werbung ist primitiv, beschämend und übt außerdem auf die Jugend einen äußerst schlechten Einfluß aus. Sie gehört unbedingt in irgendeiner Form widerrufen als Gutmachung!


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Diese Werbung ist Bildungs- und Kulturfeindlich. Sie versucht den Teil der Jugend, der seriösen Hobbies wie Musizieren nachgeht lächerlich zu machen und idealisiert junge Menschen, die sich rundum die Uhr passiv von Popmusik berieseln lassen. Eine verheerende Botschaft an die Jugend!


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Ich muss sagen ich bin verwundert und schockiert zugleich!
Da diskuiert man in den letzten Tagen darüber, dass der Nikolaus aus Schulen und Kindergärten verbannt werden soll und dann hört man einen Werbespot mit "nie wieder Flöte spielen"!
Wie krank ist unsere Gesellschaft denn schon???
Die Verantwortlichen sollten sich schämen, mit einer solchen Werbekampagne zu agieren! Wir, die Musik an Kinder und Jugendliche weiter geben sorgen dafür, dass Werte und Traditionen erhalten werden. Und die liebe Wirtschaft kommt dann mit solchen Werbespots - bedenklich und beschämend!
Als gute Maßnahme würde ich es sehen, ganz einfach von ONE als Mobilfunkbetreiber Abstand zu nehmen!
Armes Österreich ...


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Zum Inhalt der Werbung:
?Flötespielen (musizieren) zu Weihnachten ist von gestern„
Weihnachten soll so klingen wie das Handy
?Nie wieder Flöten spielen --- danke„

Der Werbespot ist eine inakzeptable Herabwürdigung des Flötespielens und des Musizierens von Kindern, (Flöte steht auch als Symbol für das Musizieren von sehr jungen Kindern, meist die erste Begegnung mit einem Instrument), verbunden mit einem beträchtlichen Imageverlust des Instrumentes und einer Geringschätzung Flötespielender und musizierender Kinder.
Dass musizierende Kinder je nach Umfeld auch dem Spott von anderen Kindern ausgesetzt sind ist bekannt, das wird durch diese Werbung noch verstärkt.
Musikunterricht, das Musizieren und das Flötespielen im Besonderen sind in Österreich eine Grundlage der Bildung und der Musikkultur, die in Musikschulen und Schwerpunktschulen im öffentlichen Schulwesen vermittelt wird.
Dazu kommen noch wichtige gesellschaftlich relevante Ziele wie Persönlichkeitsentwicklung, Sozialisation usw.
Allein in den Musikschulen sind rd. 186.747 Kinder in der Ausbildung. Dazu kommen noch die Kinder, die in öffentlichen Schulen und im Privatunterricht lernen.

Die Botschaften in dieser Werbung sind für das Bildungswesen, für Österreich als Musikland, musizierende Kinder sind die Grundalge für die Zukunft des Musiklandes Österreich, für Kinder, die viel Zeit und Energie für das Flötespielen und das Erlernen eines Instrumentes aufwenden und für die Eltern, die einiges an finanziellen Mittel und Unterstützung aufbringen müssen, absolut inakzeptabel und für die Bildungs- und gesellschaftlichen Ziele in Österreich äußerst kontraproduktiv.
Auch wenn die Werbung ?augenzwinkernd„ gemeint ist, ein Kind hat dafür kein Verständnis und ist in seiner Wertschätzung herabgewürdigt.

LG Harry Sokal


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Der Werbespot ist eine inakzeptable Herabwürdigung des Flötespielens und des Musizierens von Kindern, (Flöte steht auch als Symbol für das Musizieren von sehr jungen Kindern, meist die erste Begegnung mit einem Instrument), verbunden mit einem beträchtlichen Imageverlust des Instrumentes und einer Geringschätzung Flötespielender und musizierender Kinder.

Dass musizierende Kinder je nach Umfeld auch dem Spott von anderen Kindern ausgesetzt sind ist bekannt, das wird durch diese Werbung noch verstärkt.

Musikunterricht, das Musizieren und das Flötespielen im Besonderen sind in Österreich eine Grundlage der Bildung und der Musikkultur, die in Musikschulen und Schwerpunktschulen im öffentlichen Schulwesen vermittelt wird.

Dazu kommen noch wichtige gesellschaftlich relevante Ziele wie Persönlichkeitsentwicklung, Sozialisation usw.

Allein in den Musikschulen sind rd. 186.747 Kinder in der Ausbildung. Dazu kommen noch die Kinder, die in öffentlichen Schulen und im Privatunterricht lernen.



Die Botschaften in dieser Werbung sind für das Bildungswesen, für Österreich als Musikland, musizierende Kinder sind die Grundalge für die Zukunft des Musiklandes Österreich, für Kinder, die viel Zeit und Energie für das Flötespielen und das Erlernen eines Instrumentes aufwenden und für die Eltern, die einiges an finanziellen Mittel und Unterstützung aufbringen müssen, absolut inakzeptabel und für die Bildungs- und gesellschaftlichen Ziele in Österreich äußerst kontraproduktiv.

Auch wenn die Werbung „augenzwinkernd“ gemeint ist, ein Kind hat dafür kein Verständnis und ist in seiner Wertschätzung herabgewürdigt.




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Als Musiker, Professor an einer Musikuniversität, vor allem aber als Vorsitzender der österreichischen Musikwettbewerbe "Musik der Jugend" protestiere ich ganz energisch gegen die Ausstrahlung des ONE Werbespots Flöte!!!

Hier wird das aktive Musizieren insgesamt und das Spielen eines Musikinstrumentes im Besonderen schwer diskriminiert.

Wissen die Verantwortlichen denn nicht - gibt es sie überhaupt, wer kontrolliert im ORF diese Sujets? - was sie mit einer derartig abartigen Aussendung gerade bei den jungen Menschen anrichten? Wollen wir denn wirklich unsere Jugend nur mehr zu ausschließlich passiv konsumierenden und damit von lebenslanger Langeweile bedrohten Menschen hinbilden??

Ich ersuche sowohl die Firma ONE als auch den ORF, diesen Spot unverzüglich abzusetzen, er ist unserer Kultur nicht würdig.

Mit freundlichen Grüßen
Paul Roczek


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Musizieren(flötespielen)zu Weihnachten ist out.
Ist es notwendig mit einer Abwertung die eigene Aufwertungzu errreichen?!
ONE schreckt nicht davor zurück Kinder und das Instrument Blockflöte für ihre Zwecke zu missbrauchen. "Nie wieder Flöt spielen..." Hier findet eine Wertevermittlung statt, die inakzeptabel ist.
Dieser Werbespot fördert die Bildungsmisere in unserem Land und gehört sofort abgesetzt.


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Ein Flötenspielendes Kind durch einen Handyklingelton ersetzen zu wollen empfinde ich als absolute Frechheit

Absetzen dieses Spots!


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Ich beschwere mich als Musiklehrer im Instrument Flöte, dass anscheinend dem Konsumenten eingeimpft werden soll, wie grausam es ist, ein Instrument spielen zu lernen. Klingen kann das nur gut, wenn man sich ein MP3 herunterlädt. Es ist anscheinend nicht erstrebenswert, sich mit einem Musikinstrument auseinanderzusetzen. Ich fühle mich in Arbeit diskriminiert. Radiospot von ONE.


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In absolut inakzeptabler, unüberlegter art wird in diesem spot die vielfach und wissenschaftlich bestätigte positive wirkung auf die persönlichkeitsentwicklung von kindern durch das erlernen eines musikinstrumentes herabgewürdigt. kinder und jugendliche, die kreativ sind, die mehr wollen als bloss klingeltöne, werden durch diesen spot beleidigt. eine besondere dummheit und ein ärgernis des handybetreibers one.


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Blockflöte spielen ist also ekelerregend - na Prost Mahlzeit Musikland Österreich - wir freuen uns auf die ONE-Handy-Konzerte in Musikverein und Konzerthaus!!
Und das nur weil ein/e Werbefachmann/frau schlechte Erfahrungen beim eigenen Musikunterricht erlebt hat - schön das wir diesen Komplex nun den gesamten Advent ausbaden dürfen!!!!!


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Auch wenn dieser Werbespot "augenzwinkernd" gemeint ist, stellt er eine inakzeptable Herabwürdigung des Flötespielens und des Musizierens von Kindern dar. Gerade zur Weihnachtszeit erleben viele Kinder erste Erfolge mit einem Instrument, das sie vielleicht erst seit September zu spielen erlernen, ein Spot wie dieser verhöhnt ihre Bemühungen auf unerträgliche Weise.

Die Botschaft dieser Werbung ist für die Bildungs- und gesellschaftspolitischen Ziele in Österreich äußerst kontraproduktiv.


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Es darf wohl nicht wahr sein, daß im "Musikland" Österreich ein Spot gegen Hausmusik unter dem Christbaum läuft. Aus pädagogischen und kulturhygienischen Gründen muß dieser Spot nicht nur abgesetzt, sondern ein entsprechend berichtigendes Sujet nachgeschoben werden!
Als Vater, Musiker und Musikpädagoge und auch als Konzertbesucher finde ich diesen Spot wirklich eine Katastrophe!


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Als Musiklehrerin kann ich gegen die Werbung von ONE "Nie wieder Flöte spielen" nur protestieren. Abgesehen davon, dass sie das aktive Musizieren herabwürdigt und lächerlich macht, ist diese Reaktion eines Kindes ohnehin unrealistisch: Meiner Erfahrung nach sind Kinder begeistert, wenn sie selbst Musik machen können.


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Die Werte, die in diesem Spot vermittelt werden, sind mehr als bedenklich. Natürlich: Erwachsene nehmen den Spot nicht ernst, aber Kinder sehen das ja auch. Kinder werden quasi aufgefordert, ihre kreatives, musisches Potential zu verneinen, es wird verspottet, wenn man Flöte spielt. Ich möchte aber nicht, dass unsere Zukunft nur aus Klingeltönen besteht... v.a. nicht zu Weihnachten!!!


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Ich möchte mich über den Werbespot von ONE "Nie wieder Flöte spielen" beschweren. Als österr.Musikland ist so etwas eine Schande und Kinder, die sowieso schon nur mehr in einer Computerwelt leben bekommen damit noch suggeriert, dass selber Musik zu machen nicht mehr "in" ist.Es geht jegliche Kreativität verloren!
Ich finde, dies sollte in Österreich nicht gebracht werden.
Wir sind es unseren Kindern schuldig!
Mit besten Grüßen
Mag. Karin Leitner


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Der ONE-Werbespot "Nie wieder Flöte spielen" ist in seiner Dummheit an der Grenze zur Jugendgefährdung und einer Kulturnation, als die Österreich sich gerne darstellt, absolut unwürdig. Bitte setzen Sie dieser Dummheit ein Ende.


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Als Vorsitzender der Österreichischen Blasmusikjugend, einer Organisation mit über 80.000 musizierenden Kindern und Jugendlichen protestiere ich im Namen dieser Organisation gegen diesen unerhörten Werbespot.

Gerade in einer Zeit wo viele Kinder ohne rechte Freizeitbeschäftigung nur mehr dem passiven Konsum von Medien (und natürlich auch von Drogen aller Arten)nachgehen, haben viele in unserer Gesellschaft die Notwendigkeit erkannt, entgegenzusteuern.

Wir versuchen unseren Beitrag dazu zu leisten. Diese unsere Bemühungen und die vieler anderer werden durch derartige Werbemaßnahmen in unglaublicher Weise untergraben.

Wir verwahren uns vor dieser Praxis und erwarten uns eine Entschuldigung gegenüber den 100.000den musikausübenden Menschen unseres Landes.

Mag. Hans Brunner
Bundesjugendreferent des Österreichischen Blasmusikverbandes

Schillerstraße 10
9800 Spittal/Drau

Tel.: 04762 36 280
www.winds4you.at


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Meines Erachtens ist es eine Frechheit die Bemühungen jedes Kindes, das zu Weihnachten den Eltern eine Freude mit seinen musikalischen Fähigkeiten (auch wenn diese noch nicht "optimal" sind ;-) ) machen will als nervig und uncool darzustellen. Ich hoffe das nur wenige Kinder diesen Spot zu sehen bekommen und vor allem dass sie sich damit nicht angsprochen Fühlen da diese Werbung anscheinend ohne jegliche Gedanken kreiert wurde.


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Unabhängig, ob Österreich ein Musikland ist (ist es natürlich) oder nicht, dieser Satz ist eine Desavouierung des Musikunterrichtes, genauer des Instrumentalunterrichtes. Scheinbar ist nicht bekannt, wie wichtig für die Persönlichkeitsentfaltung das Musizieren ist. Flöte spielen ist in sehr vielen Fällen das erste Instrument, zu dem Kinder Zugang bekommen. Das Handy-Klingeltöne ein Ersatz für Flötespielen sein sollen, ist schlichtweg ein Zeichen für Degeneration. Auf Knopfdruck soll alles kommen, selber muß nichts mehr gemacht werden, das erledigen andere. Ein Weg in eine unmündige Gesellschaft!


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Abgesehen davon, dass wir uns als Eltern von musikausübenden Kindern fragen, ob wir diese überhaupt noch vor den Fernseher lassen sollen, bedeutet dieser Werbspot eine unglaubliche Desavoierung des "LERNENS" an sich und ist daher zutiefst abzulehnen.


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Kinder, die sich ernsthaft bemühen Flöte zu lernen, um einen selbständigen Beitrag zu Weihnachten zu gestalten ,werden lächerlich gemacht.Kinder werden aufgefordert kostenpflichtig Musik aus dem Handy zu konsumieren.Lernen wird als atmodisch und unmodern hingestellt. Diese Werbung ist schädlich für Kinder.


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Bei der Werbung gegen das Flötenspiel werden alle diejenigen verunglimpft, die musizieren als einen besonderen Wert ansehen.
Die Verherrlichung des Handy´s ist hingegen abstoßend, weil es eigentlich nur ein Gebrauchsgegenstand ist, musizieren jedoch eine wichtige Pflege unserer Tradition und Wertvorstellungen.
One verletzt damit viele Menschen und ich würde vorschlagen diesen Spot abzusetzen.


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Beim diesjährigen Weihnachtswerbespot von ONE werden Kinder diskriminiert und ins Lächerliche gezogen, die aktiv musizieren und ein Instrument spielen (in diesem Fall Blockflöte). Den Kindern wird suggeriert, dass ein Musikinstrument spielen "uncool" ist und es besser sei, sich zu Weihnachten doch von Klingeltönen des Handys berieseln zu lassen! Diesen Werbespot kann man in einer Stadt, die von sich behauptet, die "Hauptstadt" der Musik zu sein und in einem Land, in dem es viele aktiv musizierende Kinder und Erwachsene gibt, nicht einfach so hinnehmen. Als Musikpädagogin muss ich auf das schärfste gegen diesen Werbespot protestieren!
Mfg


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Meine Beschwerde richtet sich an die derzeit im ORF Fernsehen laufende ONE-Handy Werbung.
Ich finde es als äuserst bedauerlich, wenn man jetzt auch schon auf kleine Kinder los geht und ihnen noch dazu eine kreative und bildende Tätigkeit wie das musizieren als unzeitgemäße und abwertende Tätigkeit vermitteln will. Anders kann ich die Worte "nie mehr Flötespielen" nicht verstehen. Die Klingeltöne und Melodien die auf Handy`s zu hören sind sind vermutlich auch von Menschen gestaltet worden die vielleicht irgend wann einmal ein Musikinstrument gelernt haben.
All die jenigen Menschen die sich um das erlenen eines Musikinstrumentes bemühnen, sei es die lernenden aber auch die lehrenden werden hier meiner Meinung nach für dumm verkauft und das ist gelindegesagt eine Frechheit.
Es ist meiner Meinung eine Unverschämtheit wenn ein öffentlich rechtlicher Sender mit einem Bildungsauftrag solche Werbeeinschaltungen überhaupt zuläßt. Ich apelliere daher an alle zuständigen Personen dagegen etwas zu unternehmen und diesen Werbespot sofort abzustellen.
Mit freundlichen Grüßen,
Hans-Peter Röck


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Dabei handelt es sich um die Herabwürdigung des Flöte-Spiels; hingegen wird der Gebrauch des Handys, um Musik downzuloaden, verherrlicht.
Es ist erwiesen, dass das Musizieren allgemein wichtige gesellschaftlich relevante Ziele wie Persönlichkeitsentwicklung, Sozialisation erfüllt; nun ist gerade das Flötespiel ein Einstieg in die Welt des Musizierens für die Jüngsten.

In einer Welt des Überangebotes an Information ist die Orientierung des Kindes an gewissen Werten umso wichtiger; hier wird einer dieser Werte von ONE geradezu torpediert. Das ist absolut inakzeptabel.


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„Flötespielen (musizieren) zu Weihnachten ist von gestern“
Weihnachten soll so klingen wie das Handy
„Nie wieder Flöten spielen --- danke“
Mit dieser Werbung wird musikalische Erziehung und ein Teil unserer Volkskultur untergraben!


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In Ihrem Spot wird das Spielen einer Flöte als dumm und unausstehlich dargestellt. Der Sinn des Spots ist schon klar, aber haben Sie daran gedacht, dass Kinder durch diesen Spot den Wunsch ein Musikinstrument zu erlernen durch den Wunsch ein Handy zu besitzen ersetzen könnten. Dieser Spot könnte fatale Auswirkungen auf die Vorstellung der Kinder gegnüber von Musik haben. Musik sollte nicht per Knopfdruck(Handy) erklingen, sondern durch ein Instrument zum Klingen gebracht werden!!!


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Ein Kind, das Flöte spielt wird als lächerlich und "uncool" hingestellt, ein Kind das "Konservenmusik" mit schlechter Tonqualität aus einem Handy spielt, wird als "cool" dargestellt. Es ist ungeheuerlich Kinder, die ein Musikinstrument lernen herabzuwürdigen.


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In einer Zeit, wo immer mehr der menschlichen Tugenden und Tätigkeiten dem Computer "übergeben" werden, ist es gerade mir als Datenverarbeiter und IT Unternehmer ein Anliegen, klassische Tugenden und Werte wie Musik und Kunst zu fördern und zu unterstützen.

Umso mehr trifft mich diese Werbung "ins Herz", in welcher die selbst gespielte Musik, das persönlich erzeugte und gerade auf einfachen Instrumenten gespielte Lied regelrecht als "unzeitgemäß" dargestellt wird, während die völlig kreativitätsfreie Wiedergabe "aus der Konserve" (in diesem Fall dem Handy) als "begehrenswert" dargestellt wird.

Zu diesem Zweck werden auch noch Kinder instrumentalisiert und - in meinen Augen - missbraucht, was ich besonders als verwerflich ansehe. Denn "die kleine Anna" wird auch in Zukunft wohl kaum freiwillig Flöte spielen, wo sie doch erst für die "Erzeugung" von Handymusik bezahlt wurde ...

Neben den hierorts von anderen Beschwerdeführer/innen bereits genannten Gründen sehe ich in diesem Spot daher insbesondere auch den Missbrauch von Kindern und den Kindern zu vermittelnden Werten durch die Werbung.


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Die Werbung von ONE „Nie wieder Flöte spielen“iat diskriminierend für alle Musikschüler, die ein Instrument lernen .Wenn ein Computer-Klingelton einem natürlichklingendem Instrument vorgezogen wird, dann wird früher oder später die Musik aussterben!!!


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Wie wäre es, den Werbeslogan "Musikland Österreich" in "Österreich, das Land, wo Kinder Handies bedienen können" umzuwandeln- würde doch sicher super gut ziehen- zumindest, wenn man one- Werbetexter fragen würde. Es ist bedauerlich, dass in Zeiten, wo über das Bildungsniveau unserer Kinder/Jugend ständig auf höchster Ebene diskutiert wird, so ein Werbespot möglich ist- wann und wo beginnt eigentlich die Bildungsmisere?


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„Flötespielen (musizieren) zu Weihnachten ist von gestern“

Weihnachten soll so klingen wie das Handy

„Nie wieder Flöten spielen --- danke“



Der Werbespot ist eine inakzeptable Herabwürdigung des Flötespielens und des Musizierens von Kindern, (Flöte steht auch als Symbol für das Musizieren von sehr jungen Kindern, meist die erste Begegnung mit einem Instrument), verbunden mit einem beträchtlichen Imageverlust des Instrumentes und einer Geringschätzung Flötespielender und musizierender Kinder.

Dass musizierende Kinder je nach Umfeld auch dem Spott von anderen Kindern ausgesetzt sind ist bekannt, das wird durch diese Werbung noch verstärkt.

Musikunterricht, das Musizieren und das Flötespielen im Besonderen sind in Österreich eine Grundlage der Bildung und der Musikkultur, die in Musikschulen und Schwerpunktschulen im öffentlichen Schulwesen vermittelt wird.

Dazu kommen noch wichtige gesellschaftlich relevante Ziele wie Persönlichkeitsentwicklung, Sozialisation usw.

Allein in den Musikschulen sind rd. 186.747 Kinder in der Ausbildung. Dazu kommen noch die Kinder, die in öffentlichen Schulen und im Privatunterricht lernen.



Die Botschaften in dieser Werbung sind für das Bildungswesen, für Österreich als Musikland, musizierende Kinder sind die Grundalge für die Zukunft des Musiklandes Österreich, für Kinder, die viel Zeit und Energie für das Flötespielen und das Erlernen eines Instrumentes aufwenden und für die Eltern, die einiges an finanziellen Mittel und Unterstützung aufbringen müssen, absolut inakzeptabel und für die Bildungs- und gesellschaftlichen Ziele in Österreich äußerst kontraproduktiv.

Auch wenn die Werbung „augenzwinkernd“ gemeint ist, ein Kind hat dafür kein Verständnis und ist in seiner Wertschätzung herabgewürdigt.

MFG
Avakian vanik


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wenn als werbung ein falschspielendes flötenkind eingesetzt wird, dann ist das sehr bedenklich und saudumm. wollen wir doch unsere kinder als aktive kulturgestaltende menschen sehen und nicht als passive konsumtrottel.
bitte gegen diese one - werbung aufs schärfste vorgehen
lg
klaus zalud


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Zum Inhalt der Werbung:

„Flötespielen (musizieren) zu Weihnachten ist von gestern“

Weihnachten soll so klingen wie das Handy

„Nie wieder Flöten spielen --- danke“



Der Werbespot ist eine inakzeptable Herabwürdigung des Flötespielens und des Musizierens von Kindern, (Flöte steht auch als Symbol für das Musizieren von sehr jungen Kindern, meist die erste Begegnung mit einem Instrument), verbunden mit einem beträchtlichen Imageverlust des Instrumentes und einer Geringschätzung Flötespielender und musizierender Kinder.

Dass musizierende Kinder je nach Umfeld auch dem Spott von anderen Kindern ausgesetzt sind ist bekannt, das wird durch diese Werbung noch verstärkt.

Musikunterricht, das Musizieren und das Flötespielen im Besonderen sind in Österreich eine Grundlage der Bildung und der Musikkultur, die in Musikschulen und Schwerpunktschulen im öffentlichen Schulwesen vermittelt wird.

Dazu kommen noch wichtige gesellschaftlich relevante Ziele wie Persönlichkeitsentwicklung, Sozialisation usw.

Allein in den Musikschulen sind rd. 186.747 Kinder in der Ausbildung. Dazu kommen noch die Kinder, die in öffentlichen Schulen und im Privatunterricht lernen.



Die Botschaften in dieser Werbung sind für das Bildungswesen, für Österreich als Musikland, musizierende Kinder sind die Grundalge für die Zukunft des Musiklandes Österreich, für Kinder, die viel Zeit und Energie für das Flötespielen und das Erlernen eines Instrumentes aufwenden und für die Eltern, die einiges an finanziellen Mittel und Unterstützung aufbringen müssen, absolut inakzeptabel und für die Bildungs- und gesellschaftlichen Ziele in Österreich äußerst kontraproduktiv.

Auch wenn die Werbung „augenzwinkernd“ gemeint ist, ein Kind hat dafür kein Verständnis und ist in seiner Wertschätzung herabgewürdigt.

mfg
August Jäger


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Zum Inhalt der Werbung:

„Flötespielen (musizieren) zu Weihnachten ist von gestern“

Weihnachten soll so klingen wie das Handy

„Nie wieder Flöten spielen --- danke“



Der Werbespot ist eine inakzeptable Herabwürdigung des Flötespielens und des Musizierens von Kindern, (Flöte steht auch als Symbol für das Musizieren von sehr jungen Kindern, meist die erste Begegnung mit einem Instrument), verbunden mit einem beträchtlichen Imageverlust des Instrumentes und einer Geringschätzung Flötespielender und musizierender Kinder.

Dass musizierende Kinder je nach Umfeld auch dem Spott von anderen Kindern ausgesetzt sind ist bekannt, das wird durch diese Werbung noch verstärkt.

Musikunterricht, das Musizieren und das Flötespielen im Besonderen sind in Österreich eine Grundlage der Bildung und der Musikkultur, die in Musikschulen und Schwerpunktschulen im öffentlichen Schulwesen vermittelt wird.

Dazu kommen noch wichtige gesellschaftlich relevante Ziele wie Persönlichkeitsentwicklung, Sozialisation usw.

Allein in den Musikschulen sind rd. 186.747 Kinder in der Ausbildung. Dazu kommen noch die Kinder, die in öffentlichen Schulen und im Privatunterricht lernen.



Die Botschaften in dieser Werbung sind für das Bildungswesen, für Österreich als Musikland, musizierende Kinder sind die Grundalge für die Zukunft des Musiklandes Österreich, für Kinder, die viel Zeit und Energie für das Flötespielen und das Erlernen eines Instrumentes aufwenden und für die Eltern, die einiges an finanziellen Mittel und Unterstützung aufbringen müssen, absolut inakzeptabel und für die Bildungs- und gesellschaftlichen Ziele in Österreich äußerst kontraproduktiv.

Auch wenn die Werbung „augenzwinkernd“ gemeint ist, ein Kind hat dafür kein Verständnis und ist in seiner Wertschätzung herabgewürdigt.


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Zum Inhalt der Werbung:
 „Flötespielen (musizieren) zu Weihnachten ist von gestern“
Weihnachten soll so klingen wie das Handy
„Nie wieder Flöten spielen --- danke“

Der Werbespot ist eine inakzeptable Herabwürdigung des Flötespielens und des Musizierens von Kindern, (Flöte steht auch als Symbol für das Musizieren von sehr jungen Kindern, meist die erste Begegnung mit einem Instrument), verbunden mit einem beträchtlichen Imageverlust des Instrumentes und einer Geringschätzung Flöte spielender und musizierender Kinder.
Dass musizierende Kinder je nach Umfeld auch dem Spott von anderen Kindern ausgesetzt sind ist bekannt, das wird durch diese Werbung  noch verstärkt.
Musikunterricht, das Musizieren und das Flötespielen im Besonderen sind in Österreich eine Grundlage der Bildung und der Musikkultur, die in Musikschulen und Schwerpunktschulen im öffentlichen Schulwesen vermittelt wird.
Dazu kommen noch wichtige gesellschaftlich relevante Ziele wie Persönlichkeitsentwicklung, Sozialisation usw.
Allein in den Musikschulen sind rd. 186.747 Kinder in der Ausbildung. Dazu kommen noch die Kinder, die in öffentlichen Schulen und im Privatunterricht lernen.

Die Botschaften in dieser Werbung sind für das Bildungswesen, für Österreich als Musikland, musizierende Kinder sind die Grundlage für die Zukunft des Musiklandes Österreich, für Kinder, die viel Zeit und Energie für das Flötespielen und das Erlernen eines Instrumentes aufwenden und für die Eltern, die einiges an finanziellen Mittel und Unterstützung aufbringen müssen, absolut inakzeptabel und für die Bildungs- und gesellschaftlichen Ziele in Österreich äußerst kontraproduktiv.
Auch wenn die Werbung „augenzwinkernd“ gemeint ist, ein Kind hat dafür kein Verständnis und ist in seiner Wertschätzung herabgewürdigt.


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Zum Inhalt der Werbung:
„Flötespielen (musizieren) zu Weihnachten ist von gestern“
Weihnachten soll so klingen wie das Handy
„Nie wieder Flöten spielen --- danke“

Der Werbespot ist eine inakzeptable Herabwürdigung des Flötespielens und des Musizierens von Kindern, (Flöte steht auch als Symbol für das Musizieren von sehr jungen Kindern, meist die erste Begegnung mit einem Instrument), verbunden mit einem beträchtlichen Imageverlust des Instrumentes und einer Geringschätzung Flötespielender und musizierender Kinder.
Dass musizierende Kinder je nach Umfeld auch dem Spott von anderen Kindern ausgesetzt sind ist bekannt, das wird durch diese Werbung noch verstärkt.
Musikunterricht, das Musizieren und das Flötespielen im Besonderen sind in Österreich eine Grundlage der Bildung und der Musikkultur, die in Musikschulen und Schwerpunktschulen im öffentlichen Schulwesen vermittelt wird.
Dazu kommen noch wichtige gesellschaftlich relevante Ziele wie Persönlichkeitsentwicklung, Sozialisation usw.
Allein in den Musikschulen sind rd. 186.747 Kinder in der Ausbildung. Dazu kommen noch die Kinder, die in öffentlichen Schulen und im Privatunterricht lernen.

Die Botschaften in dieser Werbung sind für das Bildungswesen, für Österreich als Musikland, musizierende Kinder sind die Grundalge für die Zukunft des Musiklandes Österreich, für Kinder, die viel Zeit und Energie für das Flötespielen und das Erlernen eines Instrumentes aufwenden und für die Eltern, die einiges an finanziellen Mittel und Unterstützung aufbringen müssen, absolut inakzeptabel und für die Bildungs- und gesellschaftlichen Ziele in Österreich äußerst kontraproduktiv.
Auch wenn die Werbung „augenzwinkernd“ gemeint ist, ein Kind hat dafür kein Verständnis und ist in seiner Wertschätzung herabgewürdigt.

mfg



Michael Seywald
Landesmusikschuldirektor

Musikum Salzburg
Schwarzstraße 49
5020 Salzburg
Tel.: 0662 / 848818-0, Fax DW 32
E-Mail: michael.seywald@musikum-salzburg.at
http://www.musikum-salzburg.at


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Ich erachte es als Diskriminierung aller Menschen, die ein Musikinstrument lernen, wenn in diesem Werbespot das (passive) Musikhören über einen in ein Handy eingebauten MP3 Player als Fortschritt gegenüber dem (sicher mühevollen) Lernen des (aktiven) Spielens auf einer Flöte favorisiert wird. Für mein Dafürhalten ein äußerst geschmackloser und dummer Werbespot!


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Flöte spielen wird als "uncool" hingestellt - Musik aus der Konserve ist "cool". Diskriminierung von geschätzt 200000 musiklernenden Kindern allein in Österreich. Die Flöte steht hier symbolisch für alle Instrumente. Innere Befriedigung durch die Beschäftigung mit einem Musikinstrument (das kann man sich nicht kaufen) wird extrem negativ dargestellt.


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Wie gut, dass man vor Jahren einmal bei einem seriösen Mobilfunkbetreiber abgeschlossen hat und ohne rot zu werden jedem Geschäftspartner seine Handynummer 0699 .... angeben konnte.

Nun ist das leider nicht mehr möglich. Wenn man seine Handyvorwahlnummer 0699 ... bekannt gibt, outet man sich als rabiate/r. zügellose/r, Pensionist/in oder Jugendliche/r, der seinen Unmut über "weniger" nur mit Zerstörung begegnen kann. Die ältere Dame die noch mehr oder weniger hilflos auf dem "wenig" umhertrampelt hat ja noch ein wenig zum Schmunzeln angeregt, aber die junge Frau, die wütend das "Weniger" zerstört animierte nicht mehr zum lächeln. Die saufenden, grölenden Jugendlichen, die tanzend das "Weniger" zerstören weckten dann schon Unmut und die heimlichen Umweltverschmutzer, die ihren Müll (das "Weniger") einfach in Landschaft kippen lassen einen seriösen Handybesitzer mit der Vorwahl 0699 das Blut leicht zu Kopf steigen und er überlegt allen ernstes ob er mit derartigen Leit- (Werbe-)figuren in einen Topf geworfen werden möchte.

Es ist schon bedenklich, wenn Unternehmen auf diese Art und Weise neue Kunden gewinnen wollen ...

Mit freundlichen Grüßen

Erika Beck (die keine ONE-Kundin mehr ist)