XXXLutz

06.03.2017


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Entscheidung:

Der Österreichische Werberat spricht im Falle der beanstandeten Werbemaßnahmen „Prozente“ des Unternehmens XXXLutz die Aufforderung in Zukunft bei der Gestaltung von Werbemaßnahmen sensibler vorzugehen aus.

Begründung:

Eine knappe Mehrheit der Werberäte und Werberätinnen ist der Auffassung, dass die beanstandete Werbemaßnahme hinsichtlich des Ethik-Kodex der Werbewirtschaft, konkret Artikel 1.1 Allgemeine Werbegrundsätze, 1.2 Ethik und Moral, 1.3 Gewalt, 2.1 Geschlechterdiskriminierende Werbung als auch 2.2 Kinder und Jugendliche nicht sensibel genug gestaltet wurde.

Die Gestaltung der Werbespots des werbetreibenden Unternehmens Lutz, ist seit vielen Jahren auf die bekannte Werbefamilie Putz ausgerichtet. Immer wieder werden kurze Geschichten, in Form von musicalartiger Form konzipiert, in denen den Familienmitgliedern durchaus Pannen/Missgeschicke oder andere Aktionen widerfahren und die von diesen, mehr oder weniger, humorvoll verarbeitet werden. So auch in dem aktuellen TV-Spot, in dem die Werbe-Familie als Chor immer „höhere“ Töne anschlagen soll.

In Bezug auf die gewählte Darstellungsweise des aktuell inkriminierten TV-Spots vertritt das Entscheidungsgremium unterschiedliche Sichtweisen und Zugänge, weshalb die Gesamtheit der Entscheidungen zu einer Sensibilisierung führte.

So sehen einige der Werberäte und Werberätinnen den Spot als eindeutige werbliche Überzeichnung (inkl. Mimik, Gestik gepaart mit den Aussagen des Dirigenten), angelehnt und orientiert an der Machart von einfachen Slapstick-Szenen, sodass der humoristische Ansatz auch für den durchschnittlichen TV-Konsumenten erkennbar ist.

Allerdings – so sind sich viele der Werberäte und Werberätinnen einig - ist mit Darstellungen von gewalttätigen Szenen, auch wenn lustig gemeint, sorgsam umzugehen. Bedenklich ist dies in zweierlei Hinsicht: So wird durch dieses Verhalten Gewalt an sich verharmlost und kann in weiterer Folge zur Nachahmung von Gewaltanwendungen vor allem bei Minderjährigen führen. Unter diesem Aspekt wird der Spot sowohl gesellschaftlich als auch moralisch als bedenklich eingestuft.

Den, von einer Vielzahl der Konsumenten und Konsumentinnen, erwähnten Argumentationen hinsichtlich einer eindeutigen Diskriminierung von Männern und den vermuteten Reaktionen bei umgekehrten Geschlechterrollen (Frauen werden von Männern geschlagen) können die Werberäte und Werberätinnen durchaus folgen und haben diese bei ihren Entscheidungen berücksichtigt.

Die Werberäte und Werberätinnen empfehlen den sensibleren Umgang bei künftigen Werbemaßnahmen, im Speziellen entsprechend der nachfolgenden Kodex-Punkte:

1.1. Allgemeine Werbegrundsätze
1. Werbung soll vom Grundsatz sozialer Verantwortung geprägt sein, insbesondere gegenüber Kindern und Jugendlichen vor dem vollendeten 18. Lebensjahr.
4. Werbung darf nicht gegen die allgemein anerkannten guten Sitten verstoßen.

1.2 Ethik und Moral
Werbung trägt soziale Verantwortung.
1.2.1 Werbung hat die menschliche Würde und Unversehrtheit der Person zu achten und darf diese nicht verletzten.

1.3 Gewalt
1.3.1 Werbung darf sich keiner gewalttätigen Darstellungen bedienen.
1.3.1.1 . Werbung darf sich keiner gewalttätigen, Gewalt verharmlosenden, Gewalt ästhetisierenden oder Gewalt verherrlichenden Inhalte bedienen.

2.1 Geschlechterdiskriminierende Werbung

2.1.1. Geschlechterdiskriminierende Werbung (sexistische Werbung) liegt insbesondere vor, wenn,
b) die Gleichwertigkeit der Geschlechter in Frage gestellt wird;

2.2.1. KINDER (darunter werden Personen vor dem vollendeten 12. Lebensjahr verstanden) sowie
2.2.2. JUGENDLICHE (darunter werden Personen zwischen dem vollendeten 12. und vor dem vollendeten 18. Lebensjahr verstanden)

Grundsätzlich gelten die unter 2.2.1 angeführten Punkte auch für Jugendliche, wenn auch in altersadäquater Form.
a) Werbung allgemein:
1. Werbung darf kein gewaltsames, aggressives oder asoziales Verhalten als nachahmens- oder billigenswert darstellen oder erscheinen lassen.

4. Werbung darf keine gefährlichen, ungesunden oder leichtsinnigen Handlungen darstellen oder Kinder zu solchen Verhaltensweisen animieren.

HINWEIS: Wie bereits erwähnt gab es innerhalb des Entscheidungsgremiums sehr unterschiedliche Sichtweisen in Bezug auf die gewählte Darstellung. So sprach eine erhebliche Anzahl der Werberäte und Werberätinnen die Aufforderung zum sofortigen Stopp der Kampagne bzw. sofortigen Sujetwechsel aus, weshalb die Geschäftsstelle des Werberates zu einer Sujetänderung bzw. Absetzung rät.


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Sehr geehrte Damen und Herren, mir ist aufgefallen, dass die Werbung von XXXLutz und alles was dazugehört wie Möbelix und Mömax eine derartige Überpräsenz bekommen hat, dass es bereits an das Unerträgliche grenzt. Ich habe das oben unter den Grund unlauterer Wettbewerb eingeordnet, da ich in der Auswahl keinen besseren Grund gefunden habe wo diese Beschwerde reinpassen würde. Was mich betrifft hab ich mit entschlossen dort nicht mehr einzukaufen, weil es einfach nur mehr nervt. Gibt es ihrerseits eigentlich irgendwo einen Maßstab der sagt ab wann es zuviel ist? Ich denke die Medienlandschaft sollte hier auch achtgeben, dass mit manchen Produktkategorien nicht übertrieben wird. Ein Feedback ihrerseits ist herzlich willkommen.


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Sehr geehrte Werberätinnen&Werberäte,
als Slapstick-Szene kann ich die - Gott sei Dank inzwischen abgesetzte - XXX-Lutz Werbung mit Familie Putz nicht empfinden.
Es wundert mich daher auch, dass nur eine knappe Mehrheit in Ihrem Gremium für eine Absetzung plädiert hat!
Würden Frauen in vergleichbarer Weise „behandelt“, gäbe es wohl einen lauten Aufschrei und niemand würde auf die Idee „Slapstick-Szene“ kommen!
Mit Verwunderung



 


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Sehr geehrte Damen und Herren! Ich möchte Ihre Aufmerksamkeit auf einen derzeit im Werbefernsehen (zB ORF 1,2) laufend ausgestrahlten Werbespot der Fa XXXLutz lenken. Hier wird die Fam Putz im Chor singend gezeigt. Sie werden vom Dirigent nun aufgefordert höher zu singen und da dies nicht funktioniert „Aufforderung noch höher“ wird durch einen Schlag ins Genitale der beiden Männer deren Stimmlage erhöht. Beider singen nun schmerzverzerrt wie gewünscht in einer höheren Tonlage Ich empfinde dies aus folgende Gründe bedenklich, abgesehen davon, dass ich es auch nicht einmal witzig finde –wäre das die Intention gewesen? Zuletzt finde ich den ganzen Werbespot geschmacklos – in Zukunft weiß ich sicher, wo ich nicht mehr gerne einkaufen gehe! 1. Jede Form der Gewalt oder Gewaltanwendung hat in der Werbung nichts zu suchen 2. Die Handlung ist sexistisch – mit der gleichen Berechtigung wird ja bei Frauen eine jede Herabwürdigung kritisiert oder geahndet 3. Sollte man hier nicht einschreiten, dann sehe ich auch das Gleichheitsgebot verletzt 4. Beim Sohn der Fam Putz könnte man ja auch einen Minderjährigen vermuten / interpretieren (etwas weit hergeholt) – aber dann wäre es auch noch Gewalt gegen einen Minderjährigen / Jugendlichen Mit der Bitte um Ihr Einschreiten in dieser Sachlage


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Diese Werbung ist der Gipfel an Geschmacklosigkeit und ich bin entsetzt darüber wie lange der ORF diese bereits sendet! Für jeden Gebührenzahler, egal ob männlich oder weiblich, eine tägliche Zumutung! Wenn den Werbegurus nicht mehr einfällt, na Danke!


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seit wann darf im österreichischen fernsehen mit gewalt gegen männern geworben werden? wäre dieser spott mit gewalt gegen Frauen, dann würde ganz österreich aufschreien, aber mit männer kann man das ja machen! ich finde das nicht lustig. hoffentlich bemerken das die Männer! und kaufen nicht mehr bei Lutz ein!


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Die letzte Werbung vom XXX LUTZ ist noch ein wenig schwachsinniger als anderen davor. Das alleine wäre aber kein Grund ihnen zu schreiben. Aber da sowohl Gewalt verharmlost wird und auch Männer diskriminiert werden finde ich hat diese Werbung nichts im Fernsehen verloren, und ist für mich ein Grund diese Möbelkette nie mehr zu besuchen (ich war davor noch Kunde).


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Bei der lutz werbung höher regt sich niemand auf wenn aber ein nakter Bisen oder arsch zu sehen odt scheissen sich alle an

 


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Diese Werbung ist nicht nur geschlechterdiskriminierend, sondern auch gewalttätig und menschenverachtend. Grundsätzlich finde ich die Werbungen von XXX-Lutz nervtötend, nicht nur, weil sie im Dauerlauf gesendet werden, sondern weil sie allgemein sehr niederes Niveau haben. Diese Einschaltung übertrifft aber jede Geschmacksverirrung!


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Zwei Frauen schlagen Männern in die Genitalien. Schlicht und einfach sexistisch und gewalttätig. Wenn in einem Werbespot Männer auf diese Art und Weise Frauen traktierten, gäbe es das große aufheulen.


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Meiner Meinung nach ist in dem aktuellen TV-Werbespot der oben genannten Firma die Handlung der Frauen, mit einem Schlag in die Genitalien der Männer die Gesangs- und somit Chorstimme zu erhöhen, mehr als unpassend !


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Der TV-Werbespot d. Fa. XXXLutz, wo die Damen Ihren Männern in d. Genitalien schlagen, ist so etwas von niveau- und geschmacklos, da kann man sich nur wundern, ob es ein so bekanntes Unternehmen wirklich notwendig hat, sich mit einem solchen Werbespot bei seinen Kunden belieb/unbeliebt zu machen? Auch Unternehmen haben d. Verantwortung d. Vorbild- wirkung auf d. Menschen dieser Stadt und man sollte sich dann auch nicht mehr wundern, warum Menschen sich so benehmen - auch wenn dies keine Ausrede sein kann - wie es Ihnen vorgezeigt wird. Ich gehe davon aus, dass dieser Werbespot sofort abgesetzt wird und auch kein derartiger mehr folgen wird. Ich bedanke mich im Voraus für Ihren Einsatz in dieser Angelegenheit - Mfg


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Das Unternehmen XXXLutz wirbt seit kurzer Zeit mit einem Videoclip, das die Lutzfamilie als Chor zeigt. Der Dirigent stachelt den Chor an, noch höher zu singen (Prozente!). Eingeatmetes Helium reicht dafür nicht aus. Schließlich gelingt es ihnen, nachdem zwei Sängerinnen die beiden hinter ihnen stehenden Sänger in deren Geschlechtsteile boxen. https://www.youtube.com/watch?v=FjkCwaAgdS4 Muss ich dazusagen, dass ich das entwürdigend, sexistisch, männerfeindlich und gewaltverharmlosend finde?


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Bitte um sofortige Einstellung der "Höher-noch höher-Lutzwerbung". Sie ist belästigend und geschmacklos. Gewalt ist niemals die Lösung eines Problems! Vielen Dank im Voraus für Ihr schnellstes Einschreiten.


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Wie lange sollen wir der Werbung von Xxx Lutz noch zuschauen? Es scheint, als ob hier Absprachen in Gang seien, weil die Entscheidung des Werberats trotz massiver Beschwerden so lange dauert. Soll die Kampagne nur einfach gerettet werden und die Entscheidung daher hinausgezögert werden? Auch ist in den Medien nichts über die Gewalt-verherrlichende und Männer-diskriminierende Werbung zu lesen. Wir wollen doch nicht annehmen, dass die Anzeigenabteilungen der Medien dahinter stehen... Werbeetats sind ja sehr wichtig für Medien ... Und eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus Schade um die ehrlichen Mitglieder des Werberates, die sich gegen solchen Missbrauch des Ehrenkodex einsetzen


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Es kann nicht als lustig gelten, wenn die Damen im Spot den Männern in die Geniatlien schlagen.


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Sg Damen und Herren, ich finde es nicht lustig, wenn sich im Fernsehen "Familienmitglieder" in die Genitalien schlagen. Es muss auch nicht immer alles lustig sein, aber die Vorbildwirkung ist hier eine ganz schlechte. Natürlich machen das manche Kinder nun nach, sie müssen ja wissen, ob sich die Stimme bei einer Gewalteinwirkung tatsächlich verändert. XXXLutz ist sich vielleicht bewusst, dass diese Werbung für Aufschreie sorgt, aber es scheint ihnen die Werbewirkung wert zu sein.Bitte stellen Sie das ab. Danke für Ihr Engagement.


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Dieser Spot ist Diskriminierend und Beleidigend gegenüber Jenen die mit einer Krankheit dieser Organe zu Leben haben. Es hat nichts mit einer höheren Stimmlage zu tun.


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Bei dieser Werbung lernen Kinder, wenn man einem Mann in die Weichteile schlägt setzt man seinen Willen durch. Haben wir nicht schon genug Gewalt im realen Leben???? Ich finde es unverantwortlich so eine Werbung zu zeigen


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Auch ich finde die aktuelle Lutz Werbung "Prozente - höher, noch höher" furchtbar. Hier hat sich niemand Gedanken über den Inhalt gemacht. Finden die Verantwortlichen das bei der Firma Lutz witzig? Menschen zu verletzen, um etwas zu erreichen ist einfach widerlich. Ich würde es sehr begrüßen, wenn dieser Spot so rasch wie möglich abgesetzt wird!


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Auch ich möchte mich an die Beschwerdeführer bezüglich der Lutz-Werbung anschliessen. Glaubt man in dieser Firma wirklich, dass mit einer Werbung, bei der die männlichen Darsteller mit einem Schlag ins Gemächt kurzfristig(?) zu Eunuchen gemacht werden, um als Sopran zu "singen", Lust zum Kaufen macht? Diesen Spot können doch wohl nur bescheidene Charaktere lustig finden. Bei ein bisschen Intelligenz wird er wohl Abscheu und Ekel hervorrufen. Grundsätzlich muss man die Lutz-Werbung überhaupt wegen ihre ekelhaften Dominanz bezüglich ihrer Sendehäufigkeit schon als „Körperverletzung“ bezeichnen. Dieser Mist ist allerdings die Spitze der Geschmacklosigkeit und zeigt die geistige Reife derer, die dieses Machwerk produziert haben. Und besonders den der Fuzzies, die noch die Frechheit haben, dies auf Sendung gehen zu lassen. Übrigens: Der rote Sessel und vor allem diese unmögliche „Familie Putz“ ist die Fehlgeburt unseres jetzigen Finanzminister.


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Diese Werbung von Lutz ist eine Frechheit,kann der Mann nicht hoch genug Singen wird er von der Frau einfach in die (Eier.) Schritt geschlagen. Mein Enkelsohn ist fünf Jahre hat leider diese Werbung gesehen und sagte zu mir, Opa schau mal wo die Frau hinhaut. Kinder beobachten sehr genau. Dieser Spot gehört sofort. von der Werbung genommen. mit freundlichen Grüßen Wolfgang Strasser 8151 Hitzendorf


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Die Lutz Werbung mit "Prozente höher" wo Frauen den Männern aufs Geschlechtsteil klopfen ist geschmacklos und sexistisch. Bitte um Maßnahmen, dass die Werbung abgesetzt wird.


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Es ist schon erstaunlich, dass es bereits so viele Beschwerden gegen diesen aktuellen Werbespot gibt und es dennoch keine Reaktionen bzw. Auch Sanktionen seitens Werberat, den Medien selbst und auch der Firma XXXLutz gibt. Sorry Leute, ein absolutes NoGo. Eine entsprechende Sanktionierung und öffentliche Stellungnahe wäre mehr als angebracht. Vielen Dank.


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Sehr geehrte Damen/Herren! Nachdem ich in den vergangenen Tagen, ziemlich oft den im Betreff angeführten Werbespot in verschiedenen (öffentlich Rechtlichen, aber auch privaten Fernsehsendern) sehen musste, darf ich darauf hinweisen, dass in diesem XXL-Lutz-Spot, zum Zwecke einer höheren Stimme, von den weiblichen Akteurinnen, den männlichen Schauspielern IN DEN GENITALBEREICH GESCHLAGEN WIRD (und dies mit einem Lächeln "quittiert" wird). Sollte dieser Spot ihrer Meinung nach NICHT die Gewalt (in diesem Fall an Männern) verherrlichen, ersuche ich umgehend um einen Spot, in welchem den weiblichen Akteurinnen (zum Zweck einer höheren Stimme???) entweder ins Gesicht, in den Brustbereich oder in den Intimbereich geschlagen wird. Sollte DIESE (Gewalt von den Männern gegenüber den Frauen) Sichtweise NICHT Ihre Unterstützung finden, wird wohl auch die Gewalt gegen die Männer nicht Ihre Zustimmung finden können. Mit freundlichen Grüßen


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Leider muss ich hier eine Beschwerde anlegen. In der neuen Fernsehwerbung von XXLutz wird eine Straftaten gegen die körperliche Unversehrtheit (§§ 223 - 231) verharmlost. Wer eine andere Person körperlich mißhandelt oder an der Gesundheit schädigt, wird im Normalfall mit einer Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit einer Geldstrafe bestraft. Wie kann man so eine Tat dermaßen verniedlichen? Nur weil es sich um einen Mann handelt den man diese Schmerzen zufügt? Ein Schlag auf die Hoden kann Gesundheitsschädliche Folgen haben wie zb.: - Geschlossenes (stumpfes) Trauma - Offenes (durchdringendes) Trauma - Verletzung der Eichel - Verlust der Erektionsfähigkeit - Unfruchtbarkeit - Impotenz - Hodenquetschung - Hodentorsion - Riss der Harnröhre - Blutergüsse im Hodensack Jeder dieser Folgen ist mit großen Schmerzen verbunden und hat eigentlich nichts in einem Werbespot zu suchen.


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Guten Tag! Es geht um die neueste XXX-Lutz Werbung! Ich bin maßlos verärgert und möchte wissen welcher geistig minder bemittelte Perversling (oder auch Frau?) sich so eine Sch..ß-Werbung ausdenkt, in der man Männern einen Schlag in die Hoden gibt. Ich bin der Meinung, dass es schon genug Gewalt in der Welt gibt. Nun müssen sich auch Kinder so einen menschenverachtenden Mist täglich ansehen. Man sendet diesen scheußlichen Spot ja mehrmals täglich. Auch dient dies nicht der zu Recht bestehenden Frauenbewegung, dass Frauen als Männer in die E..r tretende Furien auftreten! Wer immer sich solch eine Sauerei ausgedacht hat sollte in der Versenkung verschwinden und keinerlei Werbung mehr erstellen. Auch die Chefs dieser Werbeabteilung sollten sich die Hersteller solch eines Schundes zur Brust nehmen, oder sind diese ebenfalls so pervers und geschmacklos und finden dies als lustig und gelungen? Kann nur sagen: PFUI TEUFEL!!! Wünsche mir nur vom ORF, solchen Dreck nicht weiter zu senden!!! Maria Miklitsch


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Sehr geehrte Damen und Herren der Marketing und Werbeleitung des XXXL.
Mit Schrecken haben wir diese Woche Ihre aktuelle Fernsehwerbung gesehen. Wir sind erstaunt, wie geschmacklos Werbung gestaltet sein kann. Dass man gestikulierend Männer in die Weichteile schlägt, um noch höher singen zu können ist eben nicht nur geschmacklos, sondern auch unelegant, unästhetisch und auch schier dumm.
Wir fühlen uns durch diese obszöne Werbung irritiert und belästigt.

Wir ersuchen Sie dringend, Ihre Werbung auf „nicht um jeden preis auffallend“ auszurichten. Diese bestehende aktuelle Werbung veranlasst uns, nicht mehr bei XXXLutz einzukaufen und unsere Freude und Bekannte darüber zu informieren.
Freundlichen Gruß


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sg. team, das nicht zumutbares video bzw. TV-Spot ist sowohl online als auch dzt. im fernsehen zu sehen ist: https://www.youtube.com/watch?v=FjkCwaAgdS4
hier wird dazu aufgefordert, männern in den unterleib zu schlagen, damit sie höher singen. dies ist nicht nur gewaltverherrlichend, sondern auch beispiellos gefährlich – vor allem für kinder u. jugendliche!
mit der dringenden bitte, dies entsprechend zu behandeln: ein dreifacher familienvater:


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Sehr geehrte Damen und Herren!

Der neue TV-Werbespot von XXXLutz "Prozente" in dem die Frauen den Männern der Familie Putz in die Weichteile schlagen damit sie höher singen ist sexistisch und verstößt m.E. gegen alle moralischen Prinzipien.
Ich ersuche Sie dahingehend Einfluss zu nehmen, dass der TV-Werbespot in dieser Form nicht mehr ausgestrahlt wird.
Der Werbespot wird im SAT1 und VOX ausgestrahlt.
Mit freundlichen Grüßen


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Ich finde es moralisch bedenklich, dass man jemandem in die Genitalien schlägt um höher singen zu können. https://www.youtube.com/watch?v=FjkCwaAgdS4 LG Heinz Plangger


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Ich bin absolut nicht damit einverstanden, dass es als "witzig" angesehen wird, wenn Männern zur Belustigung in die Weichteile geschlagen wird, wie es in der momentan XXXLutz-Werbung der Fall ist. Daher bitte ich darum, das zu überprüfen und gegebenenfalls abzumahnen.


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Sehr geehrte Damen und Herren! Diese Werbung ist ungeheuerlich. Das Schlagen in die Genitalien eines Mannes ist nicht humorvoll, sondern kann auch zu massive Folgeschäden führen. Dies in einer Werbung zu zeigen, mit dem Ziel, dass die männlichen Sänger höher singen, ist nicht verständlich. Wäre diese Werbung mit Schläge ins Gesicht einer Frau, wäre der Aufschrei sicherlich größer. Werbung kann keine Strafdaten verherrlichen bzw. zu möglicher Nachahmung auffordern. Bitte unternehmen Sie etwas.


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Sehr geehrte Damen und Herren!
Betreffend einer Beschwerde wurde ich vom ORF an sie verwiesen. Es handelt sich um die aktuelle Werbung der Firma XXXLutz, bei der die beiden Frauen ihre Männer in die Genitalien schlagen, um zu erreichen, dass sie höher singen.
dazu möchte ich festhalten, dass es sich nicht nur um eine Körperverletzung handelt, sondern für mich auch gegen die guten Sitten verstößt. Würden die beiden Männer die Frauen zwischen die Beine schlagen, wäre sofort großer Aufstand.
Die genannte Werbung wird vor allem zu einer Sendezeit gezeigt, in der auch Kinder diese sehen können. Dabei könnte es ein Kid missverstehen und schlägt dann ein anderes Kind in die Genitalien, weil es ja so im Fernsehen gezeigt wurde.
Ich ersuche sie, dieser Art von Werbung einen Riegel vorzuschieben, da es für mich eine eklatante Diskriminierung des männlichen Geschlechts ist.

Mit bestem Dank im Voraus,


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Ich beziehe mich auf den XXXLutz-TV-Spot, in dem die Familie Lutz als Chor auftritt. Um höher zu singen, wird den Männern in die Hoden geschlagen. Schläge in die Hoden können zu schweren Verletzungen und Zeugungsunfähigkeit führen. Im TV-Spot wird ein solcher massiver, sexistischer Gewaltakte 1.) verharmlost und 2.) zur Nachahmung motiviert, denn es ist ja "lustig".


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Es geht um den Spot, wo im Chor geprobt wird und das Ziel des höher Singens mit Gewalt gegen die Geschlechtsteile der Männer erreicht wird. Geht's noch tiefer. Dieser Spot ist wegen Gewaltverherrlichung und sexistischem Kontext sofort zu stoppen. Gewalt gegen Männer ist kein Kavaliersdelikt. Unerklärlich, wie so eine gewalttätige Handlung zugelassen werden kann.


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Sehr geehrte Damen und Herren,

seit einiger Zeit läuft im ORF TV eine sehr bedenkliche Werbeeinschaltung der Firma XXLutz – „Familie Lutz“.
Da die Herren nicht hoch genug singen, verpassen die Damen den Männern einen Stoß in die Mitte, sodass diese dann vor Schmerz hoch singen.
Vielleicht können Sie sich an den Spruch unter Jugendlichen vor einigen Jahren erinnern, „ich mach dich AKH“. Ich könnte mir vorstellen, dass einige auf die Idee kommen könnten, „Ich mach dich XXLutz“.
In jedem Fall geht diese Werbeeinschaltung zu weit, da es sich um ein Beispiel von Körperverletzung handelt, was wir sehr bedenklich finden.
Wir haben dies auch der Firma Lutz bereits schriftlich mitgeteilt.
Mit freundlichen Grüßen

 


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ich hab Ihre Telefonnr. vom ORF, der meine Anfrage bzw. Beschwerde über eine aktuelle Werbung, die im TV und Radio ausgestrahlt wird.
Ich finde die neue Werbung vom XXXLutz, wo zwei Frauen ihren Männern in die Genitalien boxen damit sie noch höher singen extrem frauenfeindlich und sehr anstößig. Wie kann ich vorgehen, dass diese Werbung nicht mehr vom ORF gesendet wird bzw. XXXLutz sich eine weniger brutale und obzöne Werbung einfallen läßt? Heute ist der internationale Frauentag und diese Werbung wirft absolut kein schönes Bild auf uns Frauen. (ich finde das absolut nicht witzig wenn eine Frau einen Mann in die Genitalien boxt) mir ist natürlich bewußt dass es nicht wirklich geschieht und nur angedeudet wird, aber was sollen sich Kinder oder Jugendliche dabei denken, die es ungefiltert aufnehmen?

Meine Bitte an Sie wäre nun etwas gegen diese Werbung zu unternehmen, damit diese von XXXLutz nicht mehr im ORF gesendet werden darf...
mit freundlichen Grüßen


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Gewalt gegen Männer beim Möbelhändler normal? In einem aktuellen Werbespot singt die Familie Putz, vom Dirigenten zu immer höheren Tönen aufgefordert. Die Nutzung von Helium (Luftballon) bringt offenbar nicht die gewünschte Wirkung. Darauf werden die Damen der Familie Putz handgreiflich bzw. schlagfertig. Gezielt werde die Putz-Gonaden (primäre Geschlechtsorgane der Putz Herren) zertrümmert um den Aufforderungen des Dirigenten nachzukommen. https://manndat.de/medien/auszeichnung-fuer-maennerrechts-video.html?utm_campaign=auszeichnung-fuer-maennerrechts-video&utm_medium=referral&utm_source=newsletter Gewalt gegen Männer wird in unserer Gesellschaft verschwiegen und von politischen Parteien in Abrede gestellt. Hilfe gibt es nur für viel Geld und schon gar nicht durch Hilfsorganisationen. Auch gibt es in Österreich keine staatlichen Förderungen für Menschen oder Organisationen die sich gegen Gewalt gegen Männer einsetzen. Ich erschrecke immer wieder wofür Männer herhalten müssen.


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der dzt. im TV und Radio laufende Werbespot der Firma XXX Lutz ist meines Erachtens der Gipfel der Geschmacklosigkeit. Darüber hinaus stellt er auch eine Art von sexueller Belästigung dar. Dieser Spot wird zu jeder Tages- und Nachtzeit gesendet, sodaß auch Kinder die Möglichkeit haben diesen zu sehen. Kinder sind wie jeder weiss, für Werbung sehr empfänglich und sie finden es vielleicht "lustig" jemanden in den Geneitalbereich zu schlagen. Dies kommt einer mittleren bis schweren Körperletzung gleich


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Prinzipiell habe ich gegen Werbung nichts einzuwenden in welcher Männer schlechter davonkommen (ist ja eh immer so) nur dieser Werbespot geht meiner Meinung nach zu weit. Hier wird suggeriert mit Gewalt etwas erreichen zu können, dem ist jedoch NICHT so. Zudem ist der gezeigte Spot weder witzig noch animiert zum Kauf beim XXX-Lutz. Ich fordere Sie auf diesen Werbespot NICHT mehr zu zeigen, da Gewalt auch nicht durch das 'schwache' Geschlecht ausgeübt werden darf. Man stelle sich vor, wenn das umgekehrt wäre. Frechheit.


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Ich denke, dass der Spot gleich gegen mehrere ethische Richtlinien verstößt:- Soziale Verantwortung gegenüber Kindern und Jugendlichen - Werbung darf die Würde des Menschen nich verletzen - Werbung darf nicht gegen die guten Sitten verstoßen Der Werbespot ist primitiv und geschmacklos.


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Im neuen Werbespot der Fa. XXXLutz schlagen die Frauen den Männern in die Genitalien, damit sie höher singen. Ich finde diese Darstellung nicht nur sehr bedenklich, da hier Gewalt angewendet wird, um sein Ziel zu erreichen, sondern im höchsten Maße diskriminierend. Man stelle sich mal vor, welchen shitstorm das ausgelöst hätte, (in Zeiten wo ein Proteststurm losbricht, wenn ein Asylant eine österreichische Frau nur schief ansieht), wenn in diesem Spot die Männer die Frauen schlagen würden? Ich fordere, dass dieser Werbespot sofort abgesetzt wird. Und sämtliche Verantwortliche, welche diesen Spot in Umlauf gebracht haben(XXXLutz, ORF, deutsche Privatsender mit Österreichwerbung) sich öffentlich für diese Entgleisung entschuldigen.


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Ich beziehe mich auf den XXXLutz-TV-Spot, in dem die Familie Lutz als Chor auftritt. Um höher zu singen, wird den Männern in die Hoden geschlagen. Schläge in die Hoden können zu schweren Verletzungen und Zeugungsunfähigkeit führen. Im TV-Spot wird ein solcher massiver, sexistischer Gewaltakte 1.) verharmlost und 2.) zur Nachahmung motiviert, denn es ist ja "lustig". (Adäquat wäre z.B. ein Spot, in dem man jemandem die Augen aussticht, statt das Licht abzuschalten. Ich glaube, das wäre auch nicht so "lustig".)


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Sehr geehrte Damen und Herren,
Ich möchte mich hiermit über diese sexistische TV-Werbung der oben genannten Firma, beschweren.
Meine Tochter 6 Jahre war, nachdem Sie diese Werbung gesehen, einigerrmaßen irritiert über die dargestellte Gewaltanwendung.
Weiters kann ich persönlich überhaupt nicht erkennen, was daran lustig sein soll, Männern in die Geschlechtsorgane/Hoden zu schlagen?
Ich bitte Sie diese gewaltverherrlichende Werbung sofort zu stoppen.

 


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Es ist unerträglich, dass in diesem Spot die Frauen den Männern den Ellbogen in die Hoden rammen, um der Forderung des Dirigenten nach höherem Singen nachzukommen. Das ist - wenn auch mit umgekehrten Vorzeichen - sexuelle Gewalt


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Wieso wird hier offensichtlich den Männern in die Genitalien geschlagen? Was soll das?


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Männerdiskriminierung durch Verletzlichkeit ihrer Genitalien


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In der neuen XXXLutz Werbung schlagen die Frauen den Männern demonstrativ in die Genitalien, damit diese höher singen sollen. Ergebnis: kleine Kinder machen dies öffentlich nach! WAHNSINN! Wozu erziehen wir Kinder?? Werbung hat Vorbildwirkung! Über suggestive Werte brauch ich Ihnen nichts erzählen! WIE kann es sein, dass so eine negative Botschaft ausgestrahlt wird?!?


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In der neuen Werbung der Firma werden die Mitwirkenden gebeten, hoch zu singen. Da dies nicht gelingt, greifen die Frauen den Männern in die Weichteile. Ich finde dies äußerst bedenklich, unmoralisch, sexistisch. Dieser Spot wurde am Samstag drei Mal gezeigt. Kein Renomme für die Firma.


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Der Dirigent fordert den Chor auf immer höher zu singen. Bei der zweiten Aufforderung wird dem Mann rechts von der Frau in die Genitalien geschlagen. Muss so geworben werden?


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Sehr geehrte Damen und Herren!
"De gustibus non est dispudandum", über Geschmack soll man nicht streiten.
Doch bei der aktuellen Fernseh- und Radio-Werbung der Firma XXXLutz geht es um weit mehr als um den (guten) Geschmack.

Durch die Aussendung einer Werbung, deren Effekthaschen ein Schlag in die männlichen Genitalien ist, wird Gewalt verharmlost!
Um ein Ziel (höher, höher) zu erreichen, ist Zufügen von körperlichem (und seelischem) Schmerz und auch die Verletzung der Menschenwürde ein probates Mittel?
Und wie weit ist es dann noch zurück zur "Gsunden Watschn", zum "eh harmlosen Po grapschen", ...?
Bitte beenden Sie das Ausstrahlen dieses Werbespots auf Radio und Fernsehen!