Detail - werberat

Der Österreichische Werberat (ÖWR) ist nach der österreichischen Gesetzeslage und nach seinen Vereinsstatuten ausschließlich für kommerzielle Werbung zuständig (gesetzliche Definition nach dem ORF-Gesetz 2010: „Kommerzielle Kommunikation ist jede Äußerung, Erwähnung oder Darstellung gegen Entgelt, die der unmittelbaren oder mittelbaren Förderung des Absatzes von Waren und Dienstleistungen oder des Erscheinungsbildes natürlicher oder juristischer Personen, die einer wirtschaftlichen Tätigkeit nachgehen.“) .

Der ÖWR ist das Selbstbeschränkungsgremium der gewerblichen Werbewirtschaft. Er überprüft, ob Wirtschaftswerbung im Einklang mit moralischen und ethischen Standards (Sexismus, Rassismus, Diskriminierungen, Kinder- und Jugendschutz etc.) stehen. Es besteht keine Zuständigkeit für politische und nicht kommerzielle Werbung.

Die Beschwerde betrifft eine nicht kommerzielle Werbung (der Auftraggeber ist eine nicht auf Gewinn ausgerichtete Non-Profit-Organisation) und fällt daher nicht in die Zuständigkeit des Werberates (siehe unsere Verfahrensordnung Artikel 2.4).

Sehr geehrte Damen und Herren! Ich habe den og. Spot heute gesehen, und es erzürnt mich dermaßen, dass ich wirklich ausser mir bin. Ich habe vier Jahre um meine beiden Kinder vor Gericht gekämpft, schlußendlich sollte ich 25.000 € zahlen, um eine gemeinsame Obsorge zu erhalten! Und wie mir geht es vielen anderen. Keiner fragt, warum ein Scheidungsvater seine Kinder nicht mehr sehen kann oder auch will, keiner sagt, wie sehr man emotional hinausgeschoben wird, wie ständig vor den Kindern schlecht über den Vater geredet wird, nur weil die Mütter mit ihren Beziehungsproblemen selber nicht zurecht kommen, und ständig nur über die Kinder dieses schmutzige Spiel spielen. Ich habe es so satt, so bis obenhin satt, ständig diesen Mist zu sehen, der uns Männer und Väter ständig zu schlechten harten gefühllosen Vätern abstempelt. Mein mail können Sie ruhig an Pro Juventute schicken, mit meinen Daten! Auch überall anders hin, ich entbinde Sie vom Datenschutz, es muss endlich jemand aufstehen, und einmal sagen, was sich wirklich abspielt. Übrigens bin ich nach fast 5 Jahren noch immer vor Gericht, die Kinder wollen jetzt fast ganz zu mir, aber was das an Kraft gekostet hat, an seelischer Kraft, davon spricht niemand. Auch sind die Gesetze absolut gegen Väter gerichtet, aber wir sind ja dann nur die Zahler, oder? Weiters verstößt diese Werbung meiner Ansicht nach gegen: Ethik und Moral Gewalt Spezielle Verhaltensregeln Geschlechterdiskriminierende Werbung Es zeichnet mit lieben Grüßen

Sehr geehrte Damen und Herren! Der oben genannte Werbespot von Pro Juventute ist diskriminierend, diffamierend und empörend. Er stellt Männer und Väter allgemein so dar, als ob sie ihre Kinder in der im Film gezeigten Weise behandeln. Ich bin empört und halte fest, dass es sehr viele liebevolle und verantwortungsbewusste Väter gibt. Ich ersuche sie diesen Werbespot mit sofortiger Wirkung zu sperren. Der Spot verstößt meiner Ansicht nach gegen die Präambel insbesondere auch gegen die in der Präambel angeführten Punkte 1, 4, 5, und 6. Weitere Verstöße sind meiner Ansicht nach gegeben gegen: Punkt 1.2 Ethik und Moral Absatz 1 und 2 Punkt 1.3 Gewalt Absatz 1.2 Punkt 2 Spezielle Verhaltensregeln Punkt 2.1 Geschlechterdiskriminierende Werbung Punkt 1.1 a, b Punkt 2.2 Kinder Punkt 5, 9

Sehr geehrte Beschwerdekommission, im Video "99 Luftballons" (http://www.youtube.com/watch?v=XFqLzFIMQWY) werden Väter, bin selbst Vater von 2 Kindern, als pauschal gefühllos und inkompetent gegenüber Kindern dargestellt. Derartige Videos haben den Zweck, bestehende Klisches zu verfestigen und tendenziell den "Vater an sich" herabzuwürdigen. In einer Zeit, in der der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte erkannt hat, dass die staatliche Behandlung der Kinder in Österreich, in dem man sie den Vätern per Gesetz entzieht, ein Verstoß gegen die Menschenrechte darstellt, sind solche Videos eine absolute Frecheit. Hier wird u. a. die Tatsache kaschiert, dass die systematische Verletzung der Menschenrechte der Kinder und auch der Väter alltäglich geworden ist. Gewalt und Rücksichtslosigkeit gegen Kinder hat zwei Geschlechter! Ich erwarte mir eine Intervention in dieser Sache mit dem Ziel, nicht nur dieses Video zu entfernen, sonder auch zukünftige Videos mit ähnlichem Inhalt zu verhindern. Mit freundlichen Grüßen

Sehr geehrte Damen und Herren! Der oben genannte Werbespot von Pro Juventute ist diskriminierend, diffamierend und empörend. Er stellt Männer und Väter allgemein so dar, als ob sie ihre Kinder in der im Film gezeigten Weise behandeln. Genau das Gegenteil ist im überwiegenden Teil der Familien der Fall. Ich bin empört und halte fest, dass es sehr viele liebevolle und verantwortungsbewusste Väter gibt. Ich ersuche sie diesen Werbespot mit sofortiger Wirkung zu sperren. Der Spot verstößt meiner Ansicht nach gegen die Präambel insbesondere auch gegen die in der Präambel angeführten Punkte 1, 4, 5, und 6. Weitere Verstöße sind meiner Ansicht nach gegeben gegen: Punkt 1.2 Ethik und Moral Absatz 1 und 2 Punkt 1.3 Gewalt Absatz 1.2 Punkt 2 Spezielle Verhaltensregeln Punkt 2.1 Geschlechterdiskriminierende Werbung Punkt 1.1 a, b Punkt 2.2 Kinder Punkt 5, 9

Sehr geehrte Damen und Herren! Der oben genannte Werbespot von Pro Juventute ist diskriminierend, diffamierend und empörend. Er stellt Männer - und Väter allgemein - so dar, als ob sie ihre Kinder in der im Film gezeigten Weise behandeln. Ich bin entsetzt von einer solchen Verallgemeinerung, die alle liebevollen und verantwortungsbewussten Väter verhöhnt. Ich ersuche sie diesen Werbespot mit sofortiger Wirkung zu sperren. Mit freundlichem Gruß,

Sehr geehrte Damen und Herren! Der oben genannte Werbespot von Pro Juventute ist diskriminierend, diffamierend und empörend. Er stellt Männer und Väter allgemein so dar, als ob sie ihre Kinder in der im Film gezeigten Weise behandeln. Ich bin empört und halte fest, dass es sehr viele liebevolle und verantwortungsbewusste Väter gibt. Ich ersuche sie diesen Werbespot mit sofortiger Wirkung zu sperren. Der Spot verstößt meiner Ansicht nach gegen die Präambel insbesondere auch gegen die in der Präambel angeführten Punkte 1, 4, 5, und 6. Weitere Verstöße sind meiner Ansicht nach gegeben gegen: Punkt 1.2 Ethik und Moral Absatz 1 und 2 Punkt 1.3 Gewalt Absatz 1.2 Punkt 2 Spezielle Verhaltensregeln Punkt 2.1 Geschlechterdiskriminierende Werbung Punkt 1.1 a, b Punkt 2.2 Kinder Punkt 5, 9 mfg

Als Vater von vier Kindern, der seit vielen Jahren um sein Besuchsrecht kämpft möchte ich Ihnen folgendes mitteilen. Sehr geehrte Damen und Herren! Der oben genannte Werbespot von Pro Juventute ist diskriminierend, diffamierend und empörend. Er stellt Männer und Väter allgemein so dar, als ob sie ihre Kinder in der im Film gezeigten Weise behandeln. Ich bin empört und halte fest, dass es sehr viele liebevolle und verantwortungsbewusste Väter gibt. Ich ersuche sie diesen Werbespot mit sofortiger Wirkung zu sperren. Der Spot verstößt meiner Ansicht nach gegen die Präambel insbesondere auch gegen die in der Präambel angeführten Punkte 1, 4, 5, und 6. Weitere Verstöße sind meiner Ansicht nach gegeben gegen: Punkt 1.2 Ethik und Moral Absatz 1 und 2 Punkt 1.3 Gewalt Absatz 1.2 Punkt 2 Spezielle Verhaltensregeln Punkt 2.1 Geschlechterdiskriminierende Werbung Punkt 1.1 a, b Punkt 2.2 Kinder Punkt 5, 9

Der Werbespot "Luftballone" von Pro Juventute ist zutiefst diskriminierend und hat m.E. jeden Ansatz von Ethik und Moral zutiefst verletzt. Frauen sind laut Statistik die brutaleren Elternteile, in der Werbewirtschaft hält man jedoch gerne die Mär vom schlagenden Papa am Leben. Pro Juventute sollte sich schämen und die Kinder in ruhe lassen, die sind nicht dafür da um ihre Heimplätze auszufüllen sondern um in Liebe und Geborgenheit aufzuwachsen.

Der Werbespot 99-Luftballons von Pro Juventute ist verhetzend, diskriminierend und grob diffamierend. Ein gutes Beispiel für Manipulation und Verhetzung wie wir es von Diktaturen und vom 3.Reich kennen. Jedoch ein Verbrechen in einer Demokratie und in einer modernen Medienwelt. Männer und Väter werden hier allgemein so dargestellt, als wenn sie ihre Kinder grundsätzlich und ausschließlich verprügeln, vernachlässigen und missbrauchen. Väter und Männer haben sich in den letzten Jahrzehnten in ihrer Rolle stark geändert, was auch zu einer starken Verunsicherung geführt hat. Es gibt ausschließlich liebevolle und verantwortungsbewusste Väter. Ausnahmen gibt es, aber deren Zahl ist nicht größer als jene bei Müttern. Ich begehre, diesen BÖSEN Werbespot mit sofortiger Wirkung zu sperren. Der Spot verstößt meiner Ansicht nach gegen die Präambel insbesondere auch gegen die in der Präambel angeführten Punkte 1, 4, 5, und 6. Weitere Verstöße sind meiner Ansicht nach gegeben gegen: Punkt 1.2 Ethik und Moral Absatz 1 und 2 Punkt 1.3 Gewalt Absatz 1.2 Punkt 2 Spezielle Verhaltensregeln Punkt 2.1 Geschlechterdiskriminierende Werbung Punkt 1.1 a, b Punkt 2.2 Kinder Punkt 5, 9 Danke für Ihre Unterstützung!!!

Sehr geehrte Damen und Herren! ich protestiere gegen die diffamierenden TV- und Radiospots, in denen der Öffentlichkeit einsuggeriert wird, dass Kinderleid ausschließlich von "Rabenvätern" verursacht wird! Der oben genannte Werbespot von Pro Juventute ist diskriminierend, diffamierend und empörend. Er stellt Männer und Väter allgemein so dar, als ob sie ihre Kinder in der im Film gezeigten Weise behandeln. Ich bin empört und halte fest, dass es sehr viele liebevolle und verantwortungsbewusste Väter gibt. Ich ersuche sie diesen Werbespot mit sofortiger Wirkung zu sperren. Der Spot verstößt meiner Ansicht nach gegen die Präambel insbesondere auch gegen die in der Präambel angeführten Punkte 1, 4, 5, und 6. Weitere Verstöße sind meiner Ansicht nach gegeben gegen: Punkt 1.2 Ethik und Moral Absatz 1 und 2 Punkt 1.3 Gewalt Absatz 1.2 Punkt 2 Spezielle Verhaltensregeln Punkt 2.1 Geschlechterdiskriminierende Werbung Punkt 1.1 a, b Punkt 2.2 Kinder Punkt 5, 9 Mit freundlichen Grüßen

Betrifft: Youtube Video: http://www.youtube.com/watch?v=XFqLzFIMQWY Sehr geehrte Damen und Herren! Der oben genannte Werbespot von Pro Juventute ist diskriminierend, diffamierend und empörend. Er stellt Männer und Väter allgemein so dar, als ob sie ihre Kinder in der im Film gezeigten Weise behandeln. Ich bin empört und halte fest, dass es sehr viele liebevolle und verantwortungsbewusste Väter gibt. Ich ersuche sie diesen Werbespot mit sofortiger Wirkung zu sperren. Der Spot verstößt meiner Ansicht nach gegen die Präambel insbesondere auch gegen die in der Präambel angeführten Punkte 1, 4, 5, und 6. Weitere Verstöße sind meiner Ansicht nach gegeben gegen: Punkt 1.2 Ethik und Moral Absatz 1 und 2 Punkt 1.3 Gewalt Absatz 1.2 Punkt 2 Spezielle Verhaltensregeln Punkt 2.1 Geschlechterdiskriminierende Werbung Punkt 1.1 a, b Punkt 2.2 Kinder Punkt 5, 9

einige werbevideos von projuventute auf youtube sind männerfeindlich bei denen männer immer kalt und gewaltbereit gezeigt werden obwohl die mehrzahl der männer sehr wohl einen liebevollen umgang mit den kindern haben, daher bitte ich sie diese videos vom netz zu nehmen z.b. 99luftballons usw.

Sehr geehrte Damen und Herren! Der oben genannte Werbespot von Pro Juventute ist diskriminierend, diffamierend und empörend. Er stellt Männer und Väter allgemein so dar, als ob sie ihre Kinder in der im Film gezeigten Weise behandeln. Ich bin empört und halte fest, dass es sehr viele liebevolle und verantwortungsbewusste Väter gibt. Ich ersuche sie diesen Werbespot mit sofortiger Wirkung zu sperren. Der Spot verstößt meiner Ansicht nach gegen die Präambel insbesondere auch gegen die in der Präambel angeführten Punkte 1, 4, 5, und 6. Weitere Verstöße sind meiner Ansicht nach gegeben gegen: Punkt 1.2 Ethik und Moral Absatz 1 und 2 Punkt 1.3 Gewalt Absatz 1.2 Punkt 2 Spezielle Verhaltensregeln Punkt 2.1 Geschlechterdiskriminierende Werbung Punkt 1.1 a, b Punkt 2.2 Kinder Punkt 5, 9 Mit freundlichen Grüßen

Sehr geehrte Damen und Herren! Der oben genannte Werbespot von Pro Juventute ist diskriminierend, diffamierend und empörend. Er stellt Männer und Väter allgemein so dar, als ob sie ihre Kinder in der im Film gezeigten Weise behandeln. Ich bin empört und halte fest, dass es sehr viele liebevolle und verantwortungsbewusste Väter gibt. Ich ersuche sie diesen Werbespot mit sofortiger Wirkung zu sperren. Der Spot verstößt meiner Ansicht nach gegen die Präambel insbesondere auch gegen die in der Präambel angeführten Punkte 1, 4, 5, und 6. Weitere Verstöße sind meiner Ansicht nach gegeben gegen: Punkt 1.2 Ethik und Moral Absatz 1 und 2 Punkt 1.3 Gewalt Absatz 1.2 Punkt 2 Spezielle Verhaltensregeln Punkt 2.1 Geschlechterdiskriminierende Werbung Punkt 1.1 a, b Punkt 2.2 Kinder Punkt 5, 9 Hochachtungsvoll

Sehr geehrte Damen und Herren vom Werberat Es ist für mich als Vater von 4 Kindern einfach unerträglich, dass eine Non Profit Organisation die Vorgibt für das Wohl von Kindern zu sein, damit wirbt, dass Väter ja so böse und verständnislos sind. Fakt ist, dass sich die Tatsachen andersrum bewegen. Würde auf dieser Bank anstelle des Vaters eine Mamma sitzen, wären wir (belegen auch die Statistiken und realten Vorfälle von Gewalt in der Familie....) näher an der Wahrheit. Ich finde es, auch im Namen meiner Kinder empörend, diskriminieren und gegen jede Vorstellung von Moral und Ethik. So etwas sollte - speziell unter dem Deckmantel Kindern helfen zu wollen - einer Organisation wie Pro Juventute nicht passieren, bzw. verboten werden. Hier der Link zu diesem Machwerk: http://www.youtube.com/watch?v=XFqLzFIMQWY Es ist und bleibt ein Skandal. Mit freundlichen Grüßen,

Sehr geehrte Damen und Herren! Der oben genannte Werbespot von Pro Juventute ist diskriminierend, diffamierend und empörend. Er stellt Männer und Väter allgemein so dar, als ob sie ihre Kinder in der im Film gezeigten Weise behandeln. Ich bin empört und halte fest, dass es sehr viele liebevolle und verantwortungsbewusste Väter gibt. Ich ersuche sie diesen Werbespot mit sofortiger Wirkung zu sperren. Der Spot verstößt meiner Ansicht nach gegen die Präambel insbesondere auch gegen die in der Präambel angeführten Punkte 1, 4, 5, und 6. Weitere Verstöße sind meiner Ansicht nach gegeben gegen: Punkt 1.2 Ethik und Moral Absatz 1 und 2 Punkt 1.3 Gewalt Absatz 1.2 Punkt 2 Spezielle Verhaltensregeln Punkt 2.1 Geschlechterdiskriminierende Werbung Punkt 1.1 a, b Punkt 2.2 Kinder Punkt 5, 9 Hochachtungsvoll,

Sehr geehrte Damen und Herren! Der oben genannte Werbespot von Pro Juventute ist diskriminierend, diffamierend und empörend. Er stellt Männer und Väter allgemein so dar, als ob sie ihre Kinder in der im Film gezeigten Weise behandeln. Ich bin empört und halte fest, dass es sehr viele liebevolle und verantwortungsbewusste Väter gibt. Ich ersuche sie diesen Werbespot mit sofortiger Wirkung zu sperren. Der Spot verstößt meiner Ansicht nach gegen die Präambel insbesondere auch gegen die in der Präambel angeführten Punkte 1, 4, 5, und 6. Weitere Verstöße sind meiner Ansicht nach gegeben gegen: Punkt 1.2 Ethik und Moral Absatz 1 und 2 Punkt 1.3 Gewalt Absatz 1.2 Punkt 2 Spezielle Verhaltensregeln Punkt 2.1 Geschlechterdiskriminierende Werbung Punkt 1.1 a, b Punkt 2.2 Kinder Punkt 5, 9 http://www.youtube.com/watch?v=MrVnMDzPZ7g und http://www.youtube.com/watch?v=XFqLzFIMQWY Danke für eure Unterstützung!!!

Sehr geehrte Damen und Herren! Der oben genannte Werbespot von Pro Juventute ist diskriminierend, diffamierend und empörend. Er stellt Männer und Väter allgemein so dar, als ob sie ihre Kinder in der im Film gezeigten Weise behandeln. Ich bin empört und halte fest, dass es sehr viele liebevolle und verantwortungsbewusste Väter gibt. Ich ersuche sie diesen Werbespot mit sofortiger Wirkung zu sperren. Der Spot verstößt meiner Ansicht nach gegen die Präambel insbesondere auch gegen die in der Präambel angeführten Punkte 1, 4, 5, und 6. Weitere Verstöße sind meiner Ansicht nach gegeben gegen: Punkt 1.2 Ethik und Moral Absatz 1 und 2 Punkt 1.3 Gewalt Absatz 1.2 Punkt 2 Spezielle Verhaltensregeln Punkt 2.1 Geschlechterdiskriminierende Werbung Punkt 1.1 a, b Punkt 2.2 Kinder Punkt 5, 9

Ich denke, da genügt ein Satz: Männer werden hier eindeutig prototypisch als schlechte Elternteile dargestellt. Hier der Youtube-Link: http://www.youtube.com/watch?v=XFqLzFIMQWY

1. Geschlechterdiskriminierende Werbung: "Papi warum hast du nie Zeit" etc http://www.youtube.com/watch?v=kKQ1Z6biICc http://www.youtube.com/user/projuventute99?feature=mhee 2. Psychische Gewalt Im neuen Pro Juventute Werbespot "99 Luftballons" wird ein Vater gezeigt, der einem Kind psychische Gewalt antut: Das Kind malt ein Bild. Der Vater weist es haßerfüllt zurück. Wieder wird versucht auf Kosten von Vätern Spenden zu lukrieren. Dabei liegt die alleinige Obsorge in Österreich fast ausschließlich in weiblicher Hand: Im Jahr 2008 wurden 11312 Abklärungsverfahren in Wien durchgeführt (57% Vernachlässigung von Kindern und Jugendlichen, 24 % psychische Gewalt, 17 % physische (tätliche) Gewalt, 2 % sexuellen Missbrauch). Das heißt dieser Werbespot ist nicht nur purer Sexismus sonder verzerrt in hinterfotziger Weise auch noch die Wahrheit. Da man sich anscheinend physische Gewalt (Schlagen eines Kindes) nicht zu zeigen traute, griff man zum Mittel der psychischen Gewalt um einen "geeigneten" Werbespot zu erzeugen. Das ist abzulehnen und zu verurteilen. Man nahm als Protagonisten einen Vater, da man sich dort am wenigsten Widerstand erwartet. Hätte man eine Frau, einen Ausländer, einen Moslem gewählt, hätte es wohl einen öffentlichen Aufschrei gegeben. Dieser Sexismus ist abzulehnen. Ich bitte den Werberat ein Verfahren einzuleiten.

Da ich SELBER ein Vater bin der um seine Kinder kämpfen muss, dass er sie sieht, sehe ich mich gezwungen ihnen davon Mitteilung zu machen, dass nicht alle Väter so sind wie in der Werbung beschildert und an den Pranger gestellt und des weiteren dass ich diese Werbung auf keinen Fall dulden muss! Es gibt genug Fälle in denen die Mutter diejenige ist, die die Kinder vernachlässigt, schlägt oder der Gleichen! Daher finde ich dass der Spot meiner Ansicht nach gegen die Präambel insbesondere auch gegen die in der Präambel angeführten Punkte 1, 4, 5, und 6, verstösst! Weitere Verstöße sind meiner Ansicht nach gegeben gegen: Punkt 1.2 Ethik und Moral Absatz 1 und 2 Punkt 1.3 Gewalt Absatz 1.2 Punkt 2 Spezielle Verhaltensregeln Punkt 2.1 Geschlechterdiskriminierende Werbung Punkt 1.1 a, b Punkt 2.2 Kinder Punkt 5, 9 Ich bitte sie daher diesen Spot aus der Werbung zu nehmen!! Danke

SPONSORING ist Teil der Marketingkommunikation und unterliegt der Selbstbeschränkung, wie der ICC-Werbe-Kodex in einem eigenen Kapitel behandelt. Dabei gilt laut Artikel B13 zur Verantwortlichkeit: „Da das SPONSORING konzeptionell auf einem Vertrag zum beiderseitigen Nutzen basiert, liegt die Pflicht zur Beachtung des Kodexes gemeinsam beim SPONSOR und bei der gesponserten Partei. Diese teilen sich die endgültige Verantwortung für alle Aspekte des Sponsorings, unabhängig von Art und Inhalt des Sponsorings. Jeder, der an der Planung, Ausarbeitung und Ausführung eines SPONSORING teilnimmt, trägt einen Grad an Verantwortung, wie in Artikel 23 der Allgemeinen Bestimmungen definiert, zur Sicherstellung, dass der Kodex im Hinblick auf vom Sponsoring Betroffene oder voraussichtlich Betroffene beachtet wird.“ Eine lange Reihe von größeren (z.B. Orange, dm) und kleineren Unternehmen treten als SPONSOREN auf den Webseiten von projuventute.at mit Logo, Link und/oder Artikeln zu ihrem SPONSORING in Erscheinung. Damit machen sie sich den Eigenwerbeeffekt aus dem Videospot (und den Radiospots) „99 Luftballons“ zunutze, der (die) auf diesen Seiten mit Standbild und Verlinkung auf Youtube von PRO JUVENTUTE beworben wird. Ebenso beziehen sich einige SPONSOREN explizit auf die Werbekampagne „Ein rettender Ballon für Kinder“, die auf „99 Luftballons“ aufgebaut ist. Weiters bewerben einige Unternehmen zusätzlich ihr Sponsoring für PRO JUVENTUTE auf eigenen Webseiten. Die Beschwerden über „99 Luftballons“, die über das Webformular und office@werberat.at eingegangen sind, sind nicht nur rekordverdächtig zahlreich und vielfältig im ÖWR-Kodex begründet, sondern treffen laut ICC auch die Verantwortung der SPONSOREN. Ich ersuche daher, meine eigene sowie sämtliche anderen schon vorliegenden Beschwerden über „99 Luftballons“ auf die Sponsoren zu beziehen. Die in vielen Beschwerden angeführten Gesichtspunkte ergänze ich noch durch die Punkte „Kinder“: 1., 2. und 8. und erläutere auszugsweise (mehr in einem gesonderten Schreiben an den ÖWR): Die Grundaussage, weil Väter (oder Eltern) sich so zu ihren Kindern verhalten, brauchen diese „Rettung“ vor jenen, ist schlichtweg absurd. Es gibt überhaupt keine Eltern, die nicht ab und zu so unfreundlich reagieren, weil sie mit Problemen befaßt sind oder aus irgendeinem Grund in schlechter Stimmung. Die Kinder (mehr als die Erwachsenen) werden somit durch den Spot irregeführt, ihre bisweiligen enttäuschenden Erfahrungen im Alltag umzuinterpretieren in unzumutbare seelische Mißhandlung, die einer zwangsweisen Trennung von den Eltern bedarf. Damit werden sie nicht nur zu einem irrealen ABWERTEN ihrer Eltern angestiftet, sondern es wird ihnen auch ebenso irreal ANGST gemacht, sie könnten ihre Eltern und ihr Zuhause verlieren, falls jemand draufkommt, daß sie ähnliche Situationen wie in dieser Werbung hie und da selber erleben.

PRO JUVENTUTE Werbekampagne