Verstörende, gewaltverherrlichende OOH Kampagne

15.03.2024


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Liebes Team,

ich bin selbst im OOH Bereich tätig und verstehe den Zusammenhang von künstlerischer Freiheit, jedoch geht diese verstörende und gruselige Kampagne zu weit, siehe unten angeführtes Foto.
Ich hab die Schulklasse meines Sohnes heute bei einem Ausflug begleitet und erstmals diese Kampagne gesehen. Die Kinder im Alter von 8 Jahren waren geschockt und meinten die zu sehnende Person bringt sich selbst um.

Aufgenommen wurde das Foto bei der Haltestelle Alserstraße/ Skodagasse, in natura wirkt es meiner Meinung nach noch mehr als am Foto. Ich bitte sie um rasche Prüfung dieses Sujets, sowie um die Entfernung von dieser OOH Kampagne.

Beste Dank, liebe Grüße


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Die eingebrachte Beschwerde fällt nicht in den Kompetenzbereich des Österreichischen Werberates. Der Österreichische Werberat zeichnet für die inhaltliche Beurteilung von Wirtschaftswerbung, anhand des Ethik Kodex der Österreichischen Werbewirtschaft, zuständig.

Der/die BeschwerdeführerIn wurde darüber informiert, welche Institution sich der Angelegenheit annimmt.

Der Beschwerdefall ist hiermit abgeschlossen.